Human-Erythrozytenkonzentrat ILF-HWI

Država: Nemčija

Jezik: nemščina

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Navodilo za uporabo Navodilo za uporabo (PIL)
30-05-2006
Lastnosti izdelka Lastnosti izdelka (SPC)
30-05-2006

Aktivna sestavina:

Erythrozyten vom Menschen

Dostopno od:

Städtisches Krankenhaus Wismar gGmbH (8085852)

INN (mednarodno ime):

Erythrocytes from humans

Farmacevtska oblika:

Suspension

Sestava:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen (21444) 0,54 Milliliter

Pot uporabe:

Infusion intravenös

Status dovoljenje:

erloschen

Datum dovoljenje:

2001-07-01

Navodilo za uporabo

                                STÄDTISCHES KRANKENHAUS WISMAR GGMBH
ABTEILUNG TRANSFUSIONSMEDIZIN
AM DAHLBERG 11
23970 WISMAR TEL. 03841 331718
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
FÜR ERYTHROZYTENKONZENTRATE, BUFFYCOATFREI IN SAGM,
LEUKOZYTENDEPLETIERT DURCH INLINE-
FILTRATION
1.
A) BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
HUMAN-ERYTHROZYTENKONZENTRAT ILF-HWI
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE:
akute und chronische Anämie.
Für die Indikation zur Erythrozytentransfusion lassen sich keine
universiell anwendbaren unteren Grenzwerte für Hb oder Hk festlegen.
Die Ursache soll möglichst geklärt werden, und falls möglich, eine
kausale Therapie eingeleitet werden.
Die Enrtscheidung für die Transfusion von Erythrozyten oder für eine
andere gleichwertige Therapie ist abhängig vom klinischen
Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A)GEGENANZEIGEN
Absolute Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantates ist die
Gabe eines Human-Erythrozytenkonzentrates des Transplantations-
spenders und seiner Blutsverwandten vor der Transplantation unbedingt
zu vermeiden.
Bekannte Überempfindlichkeit des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre und plasmatische Blutbestandteile (IgA) sind zu
beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate inline-gefiltert ILF-HWI, nachfolgend mit EK
abgekürzt, werden ABO-gleich und sollten Rh-(D)kompatibel
über ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170
bis 230 µm transfundiert werden. In zu dokumentierenden
Ausnahmefällen können auch „majorkompatible“ Präparate
transfundiert werden.
Vor der Gabe von EK ist eine Kreuzprobe durchzuführen. Unmittelbar
vor der Transfusion ist ein ABO-Identitätstest (Bedside-Test)am
Empfängerblut vorzunehmen. Bei der Verabreichung sind die
Zufuhrgeschwindigkeit und die Temperatur der EK zu beachten. Die
Transfusionsgeschwindigkeit muß dem klinischen Zustand des Patienten
angepaßt werden. Bei Patienten mit einer Herz- und/oder
Niereninsuffizienz o
                                
                                Preberite celoten dokument
                                
                            

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AM DAHLBERG 11
23970 WISMAR TEL. 03841 331718
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FILTRATION
1.
A) BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
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B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE:
akute und chronische Anämie.
Für die Indikation zur Erythrozytentransfusion lassen sich keine
universiell anwendbaren unteren Grenzwerte für Hb oder Hk festlegen.
Die Ursache soll möglichst geklärt werden, und falls möglich, eine
kausale Therapie eingeleitet werden.
Die Enrtscheidung für die Transfusion von Erythrozyten oder für eine
andere gleichwertige Therapie ist abhängig vom klinischen
Gesamtzustand des Patienten.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A)GEGENANZEIGEN
Absolute Kontraindikationen sind nicht bekannt.
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantates ist die
Gabe eines Human-Erythrozytenkonzentrates des Transplantations-
spenders und seiner Blutsverwandten vor der Transplantation unbedingt
zu vermeiden.
Bekannte Überempfindlichkeit des Empfängers gegen nicht
erythrozytäre und plasmatische Blutbestandteile (IgA) sind zu
beachten.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Erythrozytenkonzentrate inline-gefiltert ILF-HWI, nachfolgend mit EK
abgekürzt, werden ABO-gleich und sollten Rh-(D)kompatibel
über ein Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170
bis 230 µm transfundiert werden. In zu dokumentierenden
Ausnahmefällen können auch „majorkompatible“ Präparate
transfundiert werden.
Vor der Gabe von EK ist eine Kreuzprobe durchzuführen. Unmittelbar
vor der Transfusion ist ein ABO-Identitätstest (Bedside-Test)am
Empfängerblut vorzunehmen. Bei der Verabreichung sind die
Zufuhrgeschwindigkeit und die Temperatur der EK zu beachten. Die
Transfusionsgeschwindigkeit muß dem klinischen Zustand des Patienten
angepaßt werden. Bei Patienten mit einer Herz- und/oder
Niereninsuffizienz o
                                
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