Ország: Svájc
Nyelv: német
Forrás: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
mitomycinum
Leman SKL SA
L01DC03
mitomycinum
pulver zur herstellung einer injektionslösung oder einer infusionslösung
Vorbereitung trocknen: mitomycinum 20 mg, mannitolum, für Glas.
A
Synthetika
cytostatique
zugelassen
1970-01-01
FACHINFORMATION Mitem® Zusammensetzung Pulver: Wirkstoff: Mitomycin Hilfsstoffe: Mannitol Lösungsmittel zur Herstellung einer Lösung zur intravesikalen Anwendung: Natriumchlorid und Wasser für Injektionszwecke Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Mitem 20 mg, Pulver zur Herstellung einer Injektions- bzw. Infusionslösung. Bei intravesikaler Anwendung: inkl. Lösungsmittel Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Intravenöse Anwendung Mitomycin wird in der palliativen Tumortherapie eingesetzt. Mitomycin wird intravenös verabreicht als kombinierte zytostatische Chemotherapie bei: - fortgeschrittenem oder metastasierendem Magenkarzinom - fortgeschrittenem und/oder metastasierendem Brustkrebs Mitomycin als Monotherapie wird bei Magenkarzinom postoperativ angewendet. Intravesikale Anwendung Anwendung zur Rezidivprophylaxe bei oberflächlichem Harnblasenkarzinom nach transurethraler Resektion. Dosierung/Anwendung Mitomycin darf nur von in dieser Therapie erfahrenen Ärzten angewendet werden bei strenger Indikationsstellung und unter kontinuirlicher Kontrolle der hämatologischen Parameter. Die Injektion muss streng intravasal und über eine sicher laufende Infusion erfolgen. Bei paravasaler Injektion treten im betroffenen Bereich ausgedehnte Nekrosen auf. Soweit nicht anders verordnet, wird Mitomycin wie folgt dosiert: Intravenöse Verabreichung In der zytostatischen Kombinationschemotherapie bei Brustkrebs und Magenkarzinom wird Mitomycin intravenös als Bolusinjektion oder Infusion verabreicht. Die empfohlene Dosierung ist 6 bis –12 mg/m2 Körperoberfläche alle 3 – bis 4 Wochen. Das Intervall kann länger sein je nach verwendetem Therapieschema. In der Monotherapie ist werden bei Magenkarzinom postoperativ eine oder mehrere 6 bis 8 wöchentliche Infusionen in der Dosierung 20 mg/m2 verabreicht. Da die Gefahr einer zusätzlichen Myelotoxizität besteht, darf von den erprobten Therapieprotokollen nicht ohne speziellen Grund abgewichen werden. Intravesikale Verabreichung Bei der intravesikalen Therapie Olvassa el a teljes dokumentumot