Pandel CreSa

Država: Njemačka

Jezik: njemački

Izvor: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Svojstava lijeka Svojstava lijeka (SPC)
15-01-2004

Aktivni sastojci:

Hydrocortisonbuteprat

Dostupno od:

Galderma Laboratorium GmbH (3319908)

INN (International ime):

Hydrocortisonbuteprat

Farmaceutski oblik:

Creme

Sastav:

Teil 1 - Creme; Hydrocortisonbuteprat (23621) 0,1 Gramm

Administracija rute:

Anwendung auf der Haut

Status autorizacije:

erloschen

Datum autorizacije:

1992-04-09

Svojstava lijeka

                                PANDEL
 CRESA
FACHINFORMATION
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http://amisdb/textserver/tobj/bfarm/2126677-20040226/OBFM5DF035B401C3FBB1.rtf
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Pandel

CreSa
Wirkstoff: Hydrocortisonbuteprat
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/ APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Dermatika, nichthalogenierte Kortikoide (Externa)
3.2
ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL
1 g Creme enthält
1 mg Hydrocortisonbuteprat.
3.3
SONSTIGE BESTANDTEILE
Gereinigtes Wasser, weißes Vaselin, Propylenglycol, dünnflüssiges
Paraffin, Polysorbat 60, 1-
Octadecanol (Stearylalkohol), Sorbitanstearat, Glycerol (mono, di,
tri) (stearat, palmitat),
Dimeticon 350, Sorbinsäure.
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Entzündliche und allergische Hauterkrankungen, wie z. B. atopisches
Ekzem (Neurodermitis),
vom akuten bis zum chronischen Zustand, insbesondere im akuten
Stadium.
5.
GEGENANZEIGEN
Pandel® CreSa darf nicht angewendet werden bei Patienten mit
Überempfindlichkeit gegenüber
dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen
Bestandteile des Arzneimittels.
Pandel

CreSa darf nicht angewandt werden bei virusbedingten Hautkrankheiten,
wie Herpes
simplex, Zoster, Windpocken, tuberkulösen und syphilitischen
Hauterkrankungen, Rosazea,
rosazaartiger (perioraler) Dermatitis, örtlichen Impfreaktionen sowie
Hautinfektionen, die durch
Bakterien oder Pilzbefall verursacht wurden.
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft – besonders in den ersten 3
Monaten – und in der
Stillzeit müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander
abgewogen werden. Bisherige
Erfahrungen beim Menschen haben keine Anzeichen für Fehlbildungen
ergeben, jedoch sind
intrauterine Wachstumsstörungen bei längerer Anwendung nicht
auszuschließen.
Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über.
6.
NEBENWIRKUNGEN
Selten können Hautreizungen in Form von Rötung, Brennen oder
Juckreiz sowie allergische
Kontaktekzeme auftreten.
Insbesondere bei einer Behandlung über einen längeren Zeitraum (mehr
als 3 
                                
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