Pandel CreSa

Страна: Германия

Език: немски

Източник: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Активна съставка:

Hydrocortisonbuteprat

Предлага се от:

Galderma Laboratorium GmbH (3319908)

INN (Международно Name):

Hydrocortisonbuteprat

Лекарствена форма:

Creme

Композиция:

Teil 1 - Creme; Hydrocortisonbuteprat (23621) 0,1 Gramm

Начин на приложение:

Anwendung auf der Haut

Статус Оторизация:

erloschen

Дата Оторизация:

1992-04-09

Данни за продукта

                                PANDEL
 CRESA
FACHINFORMATION
SEITE 1 VON 4
http://amisdb/textserver/tobj/bfarm/2126677-20040226/OBFM5DF035B401C3FBB1.rtf
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Pandel

CreSa
Wirkstoff: Hydrocortisonbuteprat
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/ APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Dermatika, nichthalogenierte Kortikoide (Externa)
3.2
ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL
1 g Creme enthält
1 mg Hydrocortisonbuteprat.
3.3
SONSTIGE BESTANDTEILE
Gereinigtes Wasser, weißes Vaselin, Propylenglycol, dünnflüssiges
Paraffin, Polysorbat 60, 1-
Octadecanol (Stearylalkohol), Sorbitanstearat, Glycerol (mono, di,
tri) (stearat, palmitat),
Dimeticon 350, Sorbinsäure.
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Entzündliche und allergische Hauterkrankungen, wie z. B. atopisches
Ekzem (Neurodermitis),
vom akuten bis zum chronischen Zustand, insbesondere im akuten
Stadium.
5.
GEGENANZEIGEN
Pandel® CreSa darf nicht angewendet werden bei Patienten mit
Überempfindlichkeit gegenüber
dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen
Bestandteile des Arzneimittels.
Pandel

CreSa darf nicht angewandt werden bei virusbedingten Hautkrankheiten,
wie Herpes
simplex, Zoster, Windpocken, tuberkulösen und syphilitischen
Hauterkrankungen, Rosazea,
rosazaartiger (perioraler) Dermatitis, örtlichen Impfreaktionen sowie
Hautinfektionen, die durch
Bakterien oder Pilzbefall verursacht wurden.
Bei der Anwendung in der Schwangerschaft – besonders in den ersten 3
Monaten – und in der
Stillzeit müssen Nutzen und Risiko sorgfältig gegeneinander
abgewogen werden. Bisherige
Erfahrungen beim Menschen haben keine Anzeichen für Fehlbildungen
ergeben, jedoch sind
intrauterine Wachstumsstörungen bei längerer Anwendung nicht
auszuschließen.
Glukokortikoide gehen in die Muttermilch über.
6.
NEBENWIRKUNGEN
Selten können Hautreizungen in Form von Rötung, Brennen oder
Juckreiz sowie allergische
Kontaktekzeme auftreten.
Insbesondere bei einer Behandlung über einen längeren Zeitraum (mehr
als 3 
                                
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