Država: Austrija
Jezik: njemački
Izvor: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
AMITRAZ
Laboratorios Calier S.A.
QP53AD01
AMITRAZ
Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
2016-01-19
WORTLAUT DER FÜR DIE ÄUSSERE UMHÜLLUNG VORGESEHENEN ANGABEN, KOMBINIERT MIT DEN ANGABEN DER PACKUNGSBEILAGE ANGABEN AUF DEM BEHÄLTNIS – KENNZEICHNUNG KOMBINIERT MIT DEN ANGABEN DER PACKUNGSBEILAGE MEHRLAGIGE VERPACKUNG MIT 10 STREIFEN VON 300 MM X 40 MM MEHRLAGIGE VERPACKUNG MIT 10 STREIFEN VON 250 MM X 48 MM 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Apitraz 500 mg Imprägnierter Streifen für den Bienenstock für Honigbienen 2. ZUSAMMENSETZUNG Jeder Streifen mit 27,6 g enthält: WIRKSTOFF: Amitraz 500 mg Weißer, rechteckiger Plastikstreifen mit zwei Einschnitten und markierter Faltlinie. 3. PACKUNGSGRÖSSE(N) 10 Streifen (300 mm x 40 mm) 10 Streifen (250 mm x 48 mm) 4. ZIELTIERART(EN) Honigbiene (_Apis mellifera_) 5. ANWENDUNGSGEBIETE ANWENDUNGSGEBIETE Zur Behandlung eines Ektoparasitenbefalls hervorgerufen durch _Varroa destructor_. 6. GEGENANZEIGEN GEGENANZEIGEN Keine. 7. BESONDERE WARNHINWEISE BESONDERE WARNHINWEISE Besondere Warnhinweise: Alle Völker eines Bienenstandes sollten gleichzeitig behandeln werden, um gegenseitige Reinfektion durch Räuberei zu vermeiden. Streifen nicht wiederverwenden. Es wird empfohlen, das Tierarzneimittel nicht vor Ende der Trachtzeit eines Jahres anzuwenden. Siehe Abschnitt „10. Hinweise für die richtige Anwendung“ und Abschnitt „11. Wartezeit“. Bienenstöcke sollten regelmäßig während der Behandlung und auch für einen Zeitraum danach auf einen Befall mit Varroamilben kontrolliert werden. Dieses Tierarzneimittel sollte als Teil eines integrierten Bekämpfungsprogrammes gegen Varroamilben angewendet werden. Die unsachgemäße Anwendung dieses Tierarzneimittels kann das Risiko der Resistenzentwicklung erhöhen und letztendlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen. Bei einigen Populationen von Varroamilben wurde eine Amitraz-Resistenz beobachtet. In Ländern mit bereits nachgewiesenen Resistenzen gegenüber Amitraz oder bei Verdacht auf Amitraz-Resistenz sollte die Anwendung idealerweise auf Grundlage von Empfindlichkeitsuntersuchungen (z.B. Beltsville Test) s Pročitajte cijeli dokument
WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION VORGESEHENEN ANGABEN FACHINFORMATION/ ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Apitraz 500 mg Imprägnierter Streifen für den Bienenstock für Honigbienen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jeder Streifen mit 27,6 g enthält: WIRKSTOFF: Amitraz 500 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: QUALITATIVE ZUSAMMENSETZUNG SONSTIGER BESTANDTEILE UND ANDERER BESTANDTEILE Poly(ethylen-co-vinylacetat) Polystyrol-block-polybutadien-block-polystyrol Dickflüssiges Paraffin Calciummagnesiumcarbonat Pentaerythrityltetrakis[3-(3,5-di-_tert_butyl-4- hydroxyphenyl)propionat] Didodecyl(3,3′-sulfandiyldipropanoat (13Z)-Docos-13-enamid 1:1-Feststoffdispersion aus Polypropylen und alpha, omega-Divinylpolydi-methylsiloxan Weißer, rechteckiger Plastikstreifen mit zwei Einschnitten und markierter Faltlinie. 3. KLINISCHE ANGABEN 3.1 ZIELTIERART(EN) Honigbiene (_Apis mellifera_) 3.2 ANWENDUNGSGEBIETE FÜR JEDE ZIELTIERART Zur Behandlung eines Ektoparasitenbefalls hervorgerufen durch _Varroa destructor._ 3.3 GEGENANZEIGEN Keine. 3.4 BESONDERE WARNHINWEISE Alle Völker eines Bienenstandes sollten gleichzeitig behandelt werden, um gegenseitige Reinfektion durch Räuberei zu vermeiden. Streifen nicht wiederverwenden. Es wird empfohlen, das Tierarzneimittel nicht vor Ende der Trachtzeit eines Jahres anzuwenden. Siehe Abschnitt 3.9. für Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Zeitrahmen sowie Abschnitt 3.12. Bienenstöcke sollten regelmäßig während der Behandlung und auch für einen Zeitraum danach auf einen Befall mit Varroamilben kontrolliert werden. Dieses Tierarzneimittel sollte als Teil eines integrierten Bekämpfungsprogrammes gegen Varroamilben angewendet werden. Die unsachgemäße Anwendung dieses Tierarzneimittels kann das Risiko der Resistenzentwicklung erhöhen und letztendlich zur Unwirksamkeit der Behandlung führen. Bei einigen Populationen von Varroamilben wurde eine Amitraz-Resistenz beobachtet. In Ländern mit bereits nachgewiesenen Re Pročitajte cijeli dokument