Riik: Šveits
keel: saksa
Allikas: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
pethidini hydrochloridum
Sintetica SA
N02AB02
pethidini hydrochloridum
Pethidin HCI Synthetischen 50 mg/ml injektionslösung
pethidini hydrochloridum 50 mg, natrii hydroxidum corresp. natrium max. 0.002 mg, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml.
A+
Synthetika
Analgesico stupefacente
zugelassen
1994-02-16
FACHINFORMATION Pethidin HCl Sintetica 50 mg/ml Sintetica SA Untersteht dem Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe Zusammensetzung Wirkstoff: Pethidini hydrochloridum. Hilfsstoff: Aqua ad iniectabilia q.s. ad solutionem. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Injektionslösung (i.m., s.c., i.v.) 50 mg/ml. 1 Ampulle à 1 ml enthält 50 mg Pethidini hydrochloridum. 1 Ampulle à 2 ml enthält 100 mg Pethidini hydrochloridum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Starke bis sehr starke akute und prolongierte Schmerzen bzw. bei ungenügender Wirksamkeit nicht- opiater Analgetika und/oder schwacher Opiate, z.B. bei schweren posttraumatischen oder postoperativen Schmerzzuständen, bei chronischen Schmerzen (z.B. Krebs), Myokardinfarkt, schmerzhaften Spasmen der glatten Muskulatur. Dosierung/Anwendung Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben für Erwachsene Für Erwachsene liegt die Einzeldosis ·bei intramuskulärer und subkutaner Applikation zwischen 25 und 150 mg (0,5–3 ml) Pethidinhydrochlorid und ·bei intravenöser Applikation bei 50 mg Pethidinhydrochlorid (entsprechend 0,7 mg Pethidinhydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht), max. 100 mg (2 ml). Die Einzeldosis kann im Abstand von 3 bis 6 Stunden wiederholt werden. Die Tagesdosis sollte 10 Ampullen zu 1 ml bzw. 5 Ampullen zu 2 ml (entsprechend 500 mg Pethidinhydrochlorid) nicht überschreiten. Die Injektionslösung wird vorwiegend intramuskulär verabreicht. Sie kann aber auch subkutan oder intravenös gegeben werden. Die intravenöse Injektion ist betont langsam durchzuführen (d.h. über ein bis zwei Minuten), um mögliche Nebenwirkungen zu vermindern. Vorzugsweise in einer 0,9%igen NaCl-Lösung verdünnen. Dosierung bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen Bei Leberinsuffizienz kann es zu einer erhöhten Konzentration von Pethidin im Blut kommen, weshalb die Dosis entsprechend anzupassen ist. Bei Nierenfunktionsstörungen sind die Dosierungsintervalle zu verlängern, um einer Kumulation der wirksamen Stoffwechselprodukte vo Lugege kogu dokumenti