Leustatin 1 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

País: Bélgica

Idioma: alemán

Fuente: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)

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Ficha técnica Ficha técnica (SPC)
01-07-2022

Ingredientes activos:

Cladribin

Disponible desde:

Atnahs Pharma Netherlands

Código ATC:

L01BB04

Designación común internacional (DCI):

Cladribine

Dosis:

1 mg/ml

formulario farmacéutico:

Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung

Composición:

Cladribin 1 mg/ml

Vía de administración:

intravenöse Anwendung

Área terapéutica:

Cladribine

Resumen del producto:

CTI-code: 173573-01 - Packmaß: 7 x 10 ml - Vermarktung status: YES - FMD-code: 05413868105704 - CNK-code: 1475581 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept

Estado de Autorización:

Kommerzialisiert

Información para el usuario

                                ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Leustatin 1 mg/ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Ein ml Leustatin Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
enthält 1 mg Cladribin.
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Natrium (38,2 mg/10 ml).
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt
6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.
Klare, farblose Lösung
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 ANWENDUNGSGEBIETE
Leustatin ist zur Anwendung bei Erwachsenen zur Behandlung von
Haarzell-Leukämie angezeigt.
4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG
Dosierung
Die bei Haarzell-Leukämie (HCL) empfohlene Behandlung besteht in
einer einmaligen Leustatin-
Kur in Form einer intravenösen Dauerinfusion an 7
aufeinanderfolgenden Tagen. Die Dosis beträgt
0,09 mg/kg/Tag. Es wird davon abgeraten, von dieser Dosierung
abzuweichen. Bei Auftreten von
Neurotoxizität oder Nierentoxizität muss der Arzt eine Verlangsamung
oder Unterbrechung der
Behandlung in Erwägung ziehen.
Es wurden keine spezifischen Risikofaktoren ermittelt, die zu einer
erhöhten Toxizität von Leustatin
Anlass geben könnten. Aufgrund der bekannten Toxizität dieser
Arzneistoffklasse ist bei Patienten
mit bekannter oder vermuteter Niereninsuffizienz oder mit schweren
Erkrankungen des
Knochenmarks – egal welcher Ätiologie – Vorsicht geboten. Die
Patienten müssen einer
engmaschigen Kontrolle auf eine eventuelle hämatologische oder
nicht-hämatologische Toxizität
unterzogen werden (siehe auch Abschnitt 4.4).
_Herstellung und Verabreichung der intravenösen Lösung: _
Bevor Leustatin verabreicht wird, muss die
Injektionslösung mit einem geeigneten Lösungsmittel verdünnt
werden. Da das Arzneimittel weder
antimikrobielle noch bakteriostatische Substanzen enthält, muss die
Herstellung der Leustatin-
Lösung unter aseptischen Bedingungen erfolgen (siehe Abschnitt 6.6).
_Kinder und Jugendliche_
Die Sicherhei
                                
                                Leer el documento completo
                                
                            

Ficha técnica

                                ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS
1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Leustatin 1 mg/ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.
2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Ein ml Leustatin Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
enthält 1 mg Cladribin.
Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Natrium (38,2 mg/10 ml).
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt
6.1.
3. DARREICHUNGSFORM
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung.
Klare, farblose Lösung
4. KLINISCHE ANGABEN
4.1 ANWENDUNGSGEBIETE
Leustatin ist zur Anwendung bei Erwachsenen zur Behandlung von
Haarzell-Leukämie angezeigt.
4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG
Dosierung
Die bei Haarzell-Leukämie (HCL) empfohlene Behandlung besteht in
einer einmaligen Leustatin-
Kur in Form einer intravenösen Dauerinfusion an 7
aufeinanderfolgenden Tagen. Die Dosis beträgt
0,09 mg/kg/Tag. Es wird davon abgeraten, von dieser Dosierung
abzuweichen. Bei Auftreten von
Neurotoxizität oder Nierentoxizität muss der Arzt eine Verlangsamung
oder Unterbrechung der
Behandlung in Erwägung ziehen.
Es wurden keine spezifischen Risikofaktoren ermittelt, die zu einer
erhöhten Toxizität von Leustatin
Anlass geben könnten. Aufgrund der bekannten Toxizität dieser
Arzneistoffklasse ist bei Patienten
mit bekannter oder vermuteter Niereninsuffizienz oder mit schweren
Erkrankungen des
Knochenmarks – egal welcher Ätiologie – Vorsicht geboten. Die
Patienten müssen einer
engmaschigen Kontrolle auf eine eventuelle hämatologische oder
nicht-hämatologische Toxizität
unterzogen werden (siehe auch Abschnitt 4.4).
_Herstellung und Verabreichung der intravenösen Lösung: _
Bevor Leustatin verabreicht wird, muss
die Injektionslösung mit einem geeigneten Lösungsmittel verdünnt
werden. Da das Arzneimittel
weder antimikrobielle noch bakteriostatische Substanzen enthält, muss
die Herstellung der Leustatin-
Lösung unter aseptischen Bedingungen erfolgen (siehe Abschnitt 6.6).
_Kinder und Jugendliche_
Die Sicherhei
                                
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