Thrombozytapheresekonzentrat MV in Additivlösung

Nchi: Ujerumani

Lugha: Kijerumani

Chanzo: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Nunua Sasa

Taarifa za kipeperushi Taarifa za kipeperushi (PIL)
09-06-2020
Tabia za bidhaa Tabia za bidhaa (SPC)
09-06-2020

Viambatanisho vya kazi:

Thrombozyten vom Menschen

Inapatikana kutoka:

DRK Blutspendedienst Mecklenburg-Vorpommern gGmbH Institut für Transfusionsmedizin Rostock (4020548)

INN (Jina la Kimataifa):

Human platelets

Dawa fomu:

Suspension

Tungo:

Teil 1 - Suspension; Thrombozyten vom Menschen (21445) Teilchen pro Transfusionseinheit

Njia ya uendeshaji:

Infusion intravenös

Idhini hali ya:

zugelassen

Idhini ya tarehe:

2003-09-23

Taarifa za kipeperushi

                                WORTLAUT DER GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION IM SINNE DER
§§
11 UND 11A AMG
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Thrombozytapheresekonzentrat MV in Additivlösung
B) STOFFGRUPPE
Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die
Gabe
von
Thrombozytenkonzentraten
ist
indiziert
zur
Behandlung
einer
Blutungsneigung,
bedingt
durch
eine
schwere
Thrombozytopenie
infolge
thrombozytärer Bildungsstörungen, im Notfall auch bei
Umsatzstörungen, jedoch
nicht
bei
einer
niedrigen
Thrombozytenzahl
allein.
Damit
durch
die
Zufuhr
von
Plättchen eine Besserung der thrombozytär bedingten Blutungsneigung
zu erwarten
ist, sollte vor der Behandlung zunächst deren Ursache abgeklärt
werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
- Eine absolute Kontraindikation für Thrombozytentransfusionen gibt
es nicht.
Relativ:
−
Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantates
(Knochenmark,
periphere
Stammzellen,
Nabelschnurblut),
z.B.
bei
Patienten
mit
aplastischen
Anämien,
Leukämien
etc.,
ist
die
Gabe
von
Thrombozytenkonzentraten
des
Transplantatspenders
und
seiner
Blutsverwandten
vor
der
Transplantation
unbedingt zu vermeiden.
−
bekannten
Überempfindlichkeiten
des
Empfängers
gegen
humane
Plasmaproteine,
−
bekannten Immunthrombozytopenien,
−
posttransfusioneller Purpura,
−
heparininduzierter Thrombozytopenie,
−
kongenitalen Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie
Glanzmann
oder Bernard-Soulier-Syndrom.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate
sind
in
der
Regel
AB0-kompatibel
über
ein
Trans-
fusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm zu
transfundieren.
Beim
Refraktärzustand
gegenüber
Thrombozytentransfusionen
aufgrund
einer
Alloimmunisierung gegen Antigene des HLA- und ggf. HPA-Systems sind
nach
Möglichkeit
HLA-Klasse-I-kompatible
und
ggf.
HPA-kompatible
Thrombozyten-
konzentrate zu transfundieren. Die Transfusionsgeschwindigkeit muss
dem klinischen
Zustand des Patienten angepasst werden.
B
                                
                                Soma hati kamili
                                
                            

Tabia za bidhaa

                                WORTLAUT DER GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION IM SINNE DER
§§
11 UND 11A AMG
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Thrombozytapheresekonzentrat MV in Additivlösung
B) STOFFGRUPPE
Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die
Gabe
von
Thrombozytenkonzentraten
ist
indiziert
zur
Behandlung
einer
Blutungsneigung,
bedingt
durch
eine
schwere
Thrombozytopenie
infolge
thrombozytärer Bildungsstörungen, im Notfall auch bei
Umsatzstörungen, jedoch
nicht
bei
einer
niedrigen
Thrombozytenzahl
allein.
Damit
durch
die
Zufuhr
von
Plättchen eine Besserung der thrombozytär bedingten Blutungsneigung
zu erwarten
ist, sollte vor der Behandlung zunächst deren Ursache abgeklärt
werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
- Eine absolute Kontraindikation für Thrombozytentransfusionen gibt
es nicht.
Relativ:
−
Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantates
(Knochenmark,
periphere
Stammzellen,
Nabelschnurblut),
z.B.
bei
Patienten
mit
aplastischen
Anämien,
Leukämien
etc.,
ist
die
Gabe
von
Thrombozytenkonzentraten
des
Transplantatspenders
und
seiner
Blutsverwandten
vor
der
Transplantation
unbedingt zu vermeiden.
−
bekannten
Überempfindlichkeiten
des
Empfängers
gegen
humane
Plasmaproteine,
−
bekannten Immunthrombozytopenien,
−
posttransfusioneller Purpura,
−
heparininduzierter Thrombozytopenie,
−
kongenitalen Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie
Glanzmann
oder Bernard-Soulier-Syndrom.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate
sind
in
der
Regel
AB0-kompatibel
über
ein
Trans-
fusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm zu
transfundieren.
Beim
Refraktärzustand
gegenüber
Thrombozytentransfusionen
aufgrund
einer
Alloimmunisierung gegen Antigene des HLA- und ggf. HPA-Systems sind
nach
Möglichkeit
HLA-Klasse-I-kompatible
und
ggf.
HPA-kompatible
Thrombozyten-
konzentrate zu transfundieren. Die Transfusionsgeschwindigkeit muss
dem klinischen
Zustand des Patienten angepasst werden.
B
                                
                                Soma hati kamili