THK DO gepoolt aus Vollblutspende

Nchi: Ujerumani

Lugha: Kijerumani

Chanzo: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Nunua Sasa

Taarifa za kipeperushi Taarifa za kipeperushi (PIL)
20-05-2016
Tabia za bidhaa Tabia za bidhaa (SPC)
20-05-2016

Viambatanisho vya kazi:

Thrombozyten vom Menschen

Inapatikana kutoka:

Klinikum Dortmund gGmbH (8085289)

INN (Jina la Kimataifa):

Human platelets

Dawa fomu:

Suspension

Tungo:

Teil 1 - Suspension; Thrombozyten vom Menschen (21445) Teilchen pro Transfusionseinheit

Njia ya uendeshaji:

Infusion intravenös

Idhini hali ya:

verlängert

Idhini ya tarehe:

2007-08-24

Taarifa za kipeperushi

                                - 1 -
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
THK DO GEPOOLT AUS VOLLBLUTSPENDE
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG: THK DO gepoolt aus Vollblutspende
B) STOFFGRUPPE : Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die Gabe von Thrombozytenkonzentraten ist indiziert zur Behandlung
einer Blutungsneigung, bedingt durch eine schwere Thrombozytopenie
infolge thrombozytärer Bildungsstö-
rungen, im Notfall auch bei Umsatzstörungen, jedoch nicht bei einer
niedrigen Thrombozytenza
hl allein. Damit durch die Zufuhr von Plättchen eine Besserung der
thrombozytär
bedingten Blutungsneigung zu erwarten ist, sollte vor der Behandlung
zunächst deren Ursache abgeklärt werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut: Eine absolute Kontraindikation für Thrombozytentransfusionen
gibt es nicht.
Relativ:
−
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantates
(Knochenmark, periphere Stammzellen, Nabelschnurblut), z.B. bei
Patienten mit aplastischen Anämien, Leukä-
mien etc., ist die Gabe von Thrombozytenkonzentraten des
Transplantatspenders und seiner Blutsverwandten vor der
Transplantation unbedingt zu vermeiden.
−
bekannten Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen humane
Plasmaproteine,
−
bekannten Immunthrombozytopenien,
−
posttransfusioneller Purpura,
−
heparininduzierter Thrombozytopenie,
−
kongenitalen Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie
Glanzmann oder Bernard-Soulier-Syndrom.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate sind in der Regel AB0-kompatibel über ein
Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm
zu transfundieren.
Beim Refraktärzustand gegenüber Thrombozytentransfusionen aufgrund
einer Alloimmunisierung gegen Antigene des HLA- und ggf. HPA-Systems
sind nach Möglichkeit HLA-
Klasse-I-kompatible und ggf. HPA-kompatible Thrombozytenkonzentrate zu
transfundieren. Die Transfusionsgeschwindigkeit muss dem klinischen
Zustand des Patienten ange-
passt werden.
Bei neonataler Tra
                                
                                Soma hati kamili
                                
                            

Tabia za bidhaa

                                - 1 -
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
THK DO GEPOOLT AUS VOLLBLUTSPENDE
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG: THK DO gepoolt aus Vollblutspende
B) STOFFGRUPPE : Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die Gabe von Thrombozytenkonzentraten ist indiziert zur Behandlung
einer Blutungsneigung, bedingt durch eine schwere Thrombozytopenie
infolge thrombozytärer Bildungsstö-
rungen, im Notfall auch bei Umsatzstörungen, jedoch nicht bei einer
niedrigen Thrombozytenza
hl allein. Damit durch die Zufuhr von Plättchen eine Besserung der
thrombozytär
bedingten Blutungsneigung zu erwarten ist, sollte vor der Behandlung
zunächst deren Ursache abgeklärt werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut: Eine absolute Kontraindikation für Thrombozytentransfusionen
gibt es nicht.
Relativ:
−
Bei potentiellen Empfängern eines Stammzelltransplantates
(Knochenmark, periphere Stammzellen, Nabelschnurblut), z.B. bei
Patienten mit aplastischen Anämien, Leukä-
mien etc., ist die Gabe von Thrombozytenkonzentraten des
Transplantatspenders und seiner Blutsverwandten vor der
Transplantation unbedingt zu vermeiden.
−
bekannten Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen humane
Plasmaproteine,
−
bekannten Immunthrombozytopenien,
−
posttransfusioneller Purpura,
−
heparininduzierter Thrombozytopenie,
−
kongenitalen Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie
Glanzmann oder Bernard-Soulier-Syndrom.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate sind in der Regel AB0-kompatibel über ein
Transfusionsgerät mit Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm
zu transfundieren.
Beim Refraktärzustand gegenüber Thrombozytentransfusionen aufgrund
einer Alloimmunisierung gegen Antigene des HLA- und ggf. HPA-Systems
sind nach Möglichkeit HLA-
Klasse-I-kompatible und ggf. HPA-kompatible Thrombozytenkonzentrate zu
transfundieren. Die Transfusionsgeschwindigkeit muss dem klinischen
Zustand des Patienten ange-
passt werden.
Bei neonataler Tra
                                
                                Soma hati kamili