Gefiltertes Erythrozytenkonzentrat (MS) bestrahlt

Nchi: Ujerumani

Lugha: Kijerumani

Chanzo: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Nunua Sasa

Shusha Taarifa za kipeperushi (PIL)
01-01-2015
Shusha Tabia za bidhaa (SPC)
01-01-2015

Viambatanisho vya kazi:

Erythrozyten vom Menschen, bestrahlt mit 30 Gy ((Bestrahlung erfolgt zur Zerstörung der Proliferationsfähigkeit kernhaltiger Zellen))

Inapatikana kutoka:

Universitätsklinikum Münster AöR (8065588)

INN (Jina la Kimataifa):

Human erythrocytes irradiated with 30 Gy

Dawa fomu:

Suspension

Tungo:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen, bestrahlt mit 30 Gy ((Bestrahlung erfolgt zur Zerstörung der Proliferationsfähigkeit kernhaltiger Zellen)) (28907) 0,5 Milliliter

Njia ya uendeshaji:

Infusion intravenös

Idhini hali ya:

erloschen

Idhini ya tarehe:

2006-09-19

Taarifa za kipeperushi

                                UNIVERSITÄTSKLINIKUM MÜNSTER
Domagk Straße 5 - 48149 Münster
Gebrauchsinformation und Fachinformation
BESTRAHLTES ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG AUS
VOLLBLUTENTNAHME
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Gefiltertes Erythrozytenkonzentrat bestrahlt (MS)
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell an-
wendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder Häma-
tokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst ge-
klärt werden und falls möglich, eine kausale Therapie einge-
leitet werden. Die Entscheidung für die Transfusion von
Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige Therapie,
abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
Das mit mindestens 25 Gy bestrahlte Erythrozytenkonzentrat
ist besonders geeignet zur Anwendung bei gefährdeten Pati-
enten, bei denen eine transfusionsassoziierte Graft-versus-
Host-Reaktion vermieden werden soll, wie

Föten (intrauterine Transfusion)

Frühgeborenen (bis zur Vollendung der 37. Schwanger-
schaftswoche)

Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz

Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion*

Patienten bei allogener Transplantation hämatopoetischer
Stammzellen (aus peripherem Blut, Knochenmark oder
Nabelschnurblut)

Patienten 7 – 14 Tage vor autologer Stammzellentnahme

Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis ca.
drei Monate nach Transplantation)

Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom oder mit
AIDS

Patienten mit M. Hodgkin (alle Stadien)

Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z.B. Fludara-
bin, Cladrabin, Deoxycoformycin)

Patienten bei Therapie mit Anti-T-Lymphozyten-
Antikörpern(z.B. Alemtuzumab, ATG/ALG)

Patienten bei Hochdosis-Chemotherapie mit oder ohne
Ganzkörperbestrahlung, Patienten mit Leukämien, malig-
nen Lymphomen, soliden Tumoren*
* nicht gesicherte Indikation
Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Er
                                
                                Soma hati kamili
                                
                            

Tabia za bidhaa

                                UNIVERSITÄTSKLINIKUM MÜNSTER
Domagk Straße 5 - 48149 Münster
Gebrauchsinformation und Fachinformation
BESTRAHLTES ERYTHROZYTENKONZENTRAT IN ADDITIVLÖSUNG AUS
VOLLBLUTENTNAHME
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Gefiltertes Erythrozytenkonzentrat bestrahlt (MS)
B) STOFFGRUPPE
zelluläre Blutzubereitung
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell an-
wendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder Häma-
tokrit festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst ge-
klärt werden und falls möglich, eine kausale Therapie einge-
leitet werden. Die Entscheidung für die Transfusion von
Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige Therapie,
abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
Das mit mindestens 25 Gy bestrahlte Erythrozytenkonzentrat
ist besonders geeignet zur Anwendung bei gefährdeten Pati-
enten, bei denen eine transfusionsassoziierte Graft-versus-
Host-Reaktion vermieden werden soll, wie

Föten (intrauterine Transfusion)

Frühgeborenen (bis zur Vollendung der 37. Schwanger-
schaftswoche)

Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz

Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion*

Patienten bei allogener Transplantation hämatopoetischer
Stammzellen (aus peripherem Blut, Knochenmark oder
Nabelschnurblut)

Patienten 7 – 14 Tage vor autologer Stammzellentnahme

Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis ca.
drei Monate nach Transplantation)

Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom oder mit
AIDS

Patienten mit M. Hodgkin (alle Stadien)

Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z.B. Fludara-
bin, Cladrabin, Deoxycoformycin)

Patienten bei Therapie mit Anti-T-Lymphozyten-
Antikörpern(z.B. Alemtuzumab, ATG/ALG)

Patienten bei Hochdosis-Chemotherapie mit oder ohne
Ganzkörperbestrahlung, Patienten mit Leukämien, malig-
nen Lymphomen, soliden Tumoren*
* nicht gesicherte Indikation
Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Er
                                
                                Soma hati kamili