Land: Schweiz
Språk: tyska
Källa: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
mitomycinum
Regulix GmbH
L01DC03
mitomycinum
Pulver zur Herstellung einer Lösung zur intravesikalen Anwendung/Injektionslösung
mitomycinum 20 mg, mannitolum, pro vitro.
A
Synthetika
Intravesikale Anwendung zur Rezidivprophylaxe bei nicht-invasivem Harnblasenkarzinom nach transurethraler Resektion. ; Mitomycin wird in der palliativen Tumortherapie eingesetzt.; Bei intravenöser Gabe ist es in der Monochemotherapie oder in kombinierter zytostatischer Chemotherapie bei folgenden Tumoren wirksam: nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom, fortgeschrittenes kolorektales Karzinom, fortgeschrittenes Leberzellkarzinom, fortgeschrittenes Magenkarzinom, fortgeschrittenes und/oder metastasierendes Mammakarzinom, fortgeschrittenes Ösophaguskarzinom, fortgeschrittenes Pankreaskarzinom, fortgeschrittenes Zervixkarzinom, fortgeschrittener Kopf-Hals-Tumor.
zugelassen
1970-01-01
Urocin Die Wirksamkeit und Sicherheit von Urocin 10mg / 20mg / 40mg wurden von Swissmedic nur summarisch geprüft. Die Zulassung von Urocin 10mg / 20mg / 40mg stützt sich auf Urocin 40 mg mit Stand der Information vom Januar 2020, welches denselben Wirkstoff enthält und in Deutschland zugelassen ist. Zusammensetzung Wirkstoffe Mitomycin Hilfsstoffe Mannitolum Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit Pulver zur Herstellung einer Lösung zur intravesikalen Anwendung oder einer Injektions-/Infusionslösung (i.v / i.ves.) 1 Durchstechflasche Urocin 10 mg enthält: 10 mg Mitomycin 1 Durchstechflasche Urocin 20 mg enthält: 20 mg Mitomycin 1 Durchstechflasche Urocin 40 mg enthält: 40 mg Mitomycin Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Urocin wird angewendet bei Erwachsenen. Intravesikale Anwendung zur Rezidivprophylaxe bei nicht-invasivem Harnblasenkarzinom nach transurethraler Resektion. Mitomycin wird in der palliativen Tumortherapie eingesetzt. Bei intravenöser Gabe ist es in der Monochemotherapie oder in kombinierter zytostatischer Chemotherapie bei folgenden Tumoren wirksam: -nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom -fortgeschrittenes kolorektales Karzinom -fortgeschrittenes Leberzellkarzinom -fortgeschrittenes Magenkarzinom -fortgeschrittenes und/oder metastasierendes Mammakarzinom -fortgeschrittenes Ösophaguskarzinom -fortgeschrittenes Pankreaskarzinom -fortgeschrittenes Zervixkarzinom -fortgeschrittener Kopf-Hals-Tumor Dosierung/Anwendung Mitomycin darf nur von in dieser Therapie erfahrenen Ärzten angewendet werden bei strenger Indikationsstellung und unter laufender Kontrolle der hämatologischen Parameter. Die Injektion muss streng intravasal erfolgen. Bei paravasaler Injektion treten im betroffenen Bereich ausgedehnte Nekrosen auf. Dosierung Soweit nicht anders verordnet, wird Mitomycin wie folgt dosiert: Intravesikale Anwendung Es gibt eine Vielzahl intravesikaler Therapieregimes für Mitomycin, die sich hinsichtlich der verwendeten Dosis, der Instillationshäufigkeit sowie der Therapiedauer unters Läs hela dokumentet