Thrombozytapheresekonzentrat HOM, behandelt zur Pathogeninaktivierung

Država: Nemčija

Jezik: nemščina

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Navodilo za uporabo Navodilo za uporabo (PIL)
14-07-2015
Lastnosti izdelka Lastnosti izdelka (SPC)
14-07-2015
Javno poročilo o oceni Javno poročilo o oceni (PAR)
08-06-2011

Aktivna sestavina:

Thrombozyten vom Menschen

Dostopno od:

Universitätsklinikum des Saarlandes AöR (3165210)

INN (mednarodno ime):

Human platelets

Farmacevtska oblika:

Suspension

Sestava:

Teil 1 - Suspension; Thrombozyten vom Menschen (21445) Teilchen pro Transfusionseinheit

Pot uporabe:

Infusion intravenös

Status dovoljenje:

erloschen

Datum dovoljenje:

2011-06-15

Navodilo za uporabo

                                Thrombozytapheresekonzentrat HOM, behandelt zur Pathogeninaktivierung
Seite 1 von 8
PEI.H.11435.01.1
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
THROMBOZYTAPHERESEKONZENTRAT HOM, BEHANDELT ZUR PATHOGENINAKTIVIERUNG
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Thrombozytapheresekonzentrat HOM, behandelt zur Pathogeninaktivierung
B) STOFFGRUPPE
Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die
Gabe
von Thrombozytenkonzentraten
ist
indiziert
zur
Behandlung
einer
Blutungsneigung,
bedingt
durch
eine
schwere
Thrombozytopenie
infolge
thrombozytärer Bildungsstörungen, im Notfall auch bei
Umsatzstörungen, jedoch
nicht bei einer niedrigen Thrombozytenzahl allein. Damit durch die
Zufuhr von
Plättchen
eine
Besserung
der
thrombozytär
bedingten
Blutungsneigung
zu
erwarten
ist,
sollte
vor
der
Behandlung
zunächst
deren
Ursache
abgeklärt
werden.
Das Pathogeninaktivierungsverfahren bewirkt auch eine
Proliferationshemmung
der noch im Präparat enthaltenen Restlymphozyten, weshalb das
Arzneimittel
„Thrombozytapheresekonzentrat HOM, behandelt zur
Pathogeninaktivierung“ wie
ein bestrahltes Thrombozytenkonzentrat eingesetzt werden kann. Es ist
deshalb
auch
geeignet
zur
Anwendung
bei
gefährdeten
Patienten,
bei
denen
eine
transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-Reaktion vermieden werden
soll, wie

Föten bei intrauteriner Transfusion

Neugeborenen nach intrauteriner Transfusion

Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion

Neugeborenen mit angeborener Immundefizienz oder Verdacht auf
angeborene Immundefizienz sowie Patienten mit schwerem
Immundefektsyndrom (SCID)

Patienten, die mit HLA-ausgewählten Thrombozytenkonzentraten oder
solchen Thrombozytenkonzentraten versorgt werden, die aus gerichteten
Blutspenden von Blutsverwandten hergestellt wurden

Patienten 7 bis 14 Tage vor autologer Blutstammzellentnahme sowie
Patienten während und nach der autologen Blutstammzell- und
Knochenmarktransplantation (für mindestens 3 Monate nach
Transplantation)

Patienten während und 
                                
                                Preberite celoten dokument
                                
                            

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GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
THROMBOZYTAPHERESEKONZENTRAT HOM, BEHANDELT ZUR PATHOGENINAKTIVIERUNG
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Thrombozytapheresekonzentrat HOM, behandelt zur Pathogeninaktivierung
B) STOFFGRUPPE
Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die
Gabe
von Thrombozytenkonzentraten
ist
indiziert
zur
Behandlung
einer
Blutungsneigung,
bedingt
durch
eine
schwere
Thrombozytopenie
infolge
thrombozytärer Bildungsstörungen, im Notfall auch bei
Umsatzstörungen, jedoch
nicht bei einer niedrigen Thrombozytenzahl allein. Damit durch die
Zufuhr von
Plättchen
eine
Besserung
der
thrombozytär
bedingten
Blutungsneigung
zu
erwarten
ist,
sollte
vor
der
Behandlung
zunächst
deren
Ursache
abgeklärt
werden.
Das Pathogeninaktivierungsverfahren bewirkt auch eine
Proliferationshemmung
der noch im Präparat enthaltenen Restlymphozyten, weshalb das
Arzneimittel
„Thrombozytapheresekonzentrat HOM, behandelt zur
Pathogeninaktivierung“ wie
ein bestrahltes Thrombozytenkonzentrat eingesetzt werden kann. Es ist
deshalb
auch
geeignet
zur
Anwendung
bei
gefährdeten
Patienten,
bei
denen
eine
transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-Reaktion vermieden werden
soll, wie

Föten bei intrauteriner Transfusion

Neugeborenen nach intrauteriner Transfusion

Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion

Neugeborenen mit angeborener Immundefizienz oder Verdacht auf
angeborene Immundefizienz sowie Patienten mit schwerem
Immundefektsyndrom (SCID)

Patienten, die mit HLA-ausgewählten Thrombozytenkonzentraten oder
solchen Thrombozytenkonzentraten versorgt werden, die aus gerichteten
Blutspenden von Blutsverwandten hergestellt wurden

Patienten 7 bis 14 Tage vor autologer Blutstammzellentnahme sowie
Patienten während und nach der autologen Blutstammzell- und
Knochenmarktransplantation (für mindestens 3 Monate nach
Transplantation)

Patienten während und 
                                
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