UROCIT Tabletten

Krajina: Švajčiarsko

Jazyk: nemčina

Zdroj: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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01-09-2021

Aktívna zložka:

kalii citras

Dostupné z:

RECORDATI AG

ATC kód:

G04BC

INN (Medzinárodný Name):

kalii citras

Forma lieku:

Tabletten

Zloženie:

kalii citras 1080 mg, cera carnauba, magnesii stearas, pro compresso corresp. kalium 413.4 mg.

Trieda:

B

Terapeutické skupiny:

Synthetika

Terapeutické oblasti:

Alkalisierung des Harns

Stav Autorizácia:

zugelassen

Dátum Autorizácia:

1970-01-01

Príbalový leták

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere
Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome
haben wie Sie, könnte ihnen
das Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Urocit®
Was ist Urocit und wann wird es angewendet?
Gewisse Erkrankungen und Behandlungen führen zu einer Erhöhung der
Harnsäureausscheidung im
Urin und dadurch zur Bildung von Harnsteinen. Urocit wird zur
Alkalisierung des Urins
beziehungsweise zur Verhinderung ihrer erneuten Bildung eingesetzt.
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Was sollte dazu beachtet werden?
Die Tabletten sollen mit oder nach dem Essen unzerkaut mit reichlich
Flüssigkeit eingenommen werden.
Wann darf Urocit nicht eingenommen / angewendet werden?
Wenn Sie an folgenden Beschwerden oder Erkrankungen leiden dürfen Sie
Urocit nicht einnehmen:
Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen, erhöhte Kalium-Blutspiegel
(Hyperkaliämie),
Harnverhalten, unkontrollierter Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit),
Störungen des Wasserhaushaltes
(Dehydratation), Störungen der Nebennierenfunktion (z.B.
unbehandelter Morbus Addison), Magen-
Darm-Geschwüre, Verengung des Magen-Darm-Traktes (Stenose) oder eine,
infolge gewisser
Krankheiten oder Behandlungen stark reduzierte Magen-Darm-Motilität
(beeinträchtigter
Magendarmtransit oder Magenentleerungsstörungen). Patienten mit
aktiven Harnwegsinfektionen und
gestörter Nierenfunktion sollen ebenfalls kein Urocit erhalten.
Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Urocit Vorsicht geboten?
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder
Apothekerin, wenn Sie
§an anderen Krankheiten leiden, besonders an einer Herzkrankheit oder
an Muskelkrämpfen
(angeborene Myotonie, Thomsen-Krankheit)
§Allergien haben oder
§andere Arzneimittel (auch se
                                
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Súhrn charakteristických

                                FACHINFORMATION
Transferiert von RECORDATI SA
Urocit®
Recordati AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Kaliumcitrat
Hilfsstoffe: Excipiens pro compr.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
1 Tablette enthält: 1080 mg (10 mEq) Kaliumcitrat
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Zur Alkalisierung des Harnes bei Patienten mit Nierensteinen in der
Anamnese, zur
Rezidivprophylaxe.
Dosierung/Anwendung
Urocit Tabletten werden unzerkaut mit oder nach dem Essen mit
reichlich Flüssigkeit eingenommen.
Die Dosierung erfolgt individuell in Abhängigkeit vom Urin-pH. Dieser
sollte auf einen Wert von 6-
7 angehoben werden.
Im allgemeinen ist hierfür eine Dosis von 30-60 mEq/Tag erforderlich.
Die Tagesdosis sollte in (2-)3 Einzeldosen aufgeteilt werden.
Spezielle Dosierungsempfehlungen
Kinder / Jugendliche:
Die Sicherheit und Wirksamkeit von Urocit wurde bei Kindern und
Jugendlichen nicht systematisch
untersucht.
Ältere Patienten:
Eine Dosisanpassung in Abhängigkeit vom Alter ist nicht erforderlich.
Niereninsuffizienz:
Urocit darf bei Patienten mit Niereninsuffizienz nicht angewendet
werden, da es bei eingeschränkter
Nierenfunktion zu einer Hyperkaliämie kommen kann (vgl.
„Kontraindikationen“)
Leberinsuffizienz:
Urocit wurde bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht.
Aufgrund der Charakteristika des
Arzneimittels ist eine Dosisanpassung in Abhängigkeit von der
Leberfunktion wahrscheinlich nicht
erforderlich.
Kontraindikationen
Hyperkaliämie, oder Patienten mit erhöhtem Risiko für eine
Hyperkaliämie wie chronische
Niereninsuffizienz, Oligurie, unkontrollierter Diabetes mellitus,
akute Exsikkose, übermässig
anstrengende körperliche Aktivität, Nebenniereninsuffizienz
(unbehandelter Morbus Addison),
extensive Gewebszerstörung.
Patienten mit beeinträchtigtem Magendarmtransit wie verzögerter
Magenentleerung, Ösophagus-
bzw. Darmobstruktion oder -strikturen, Patienten mit
Magen-Darm-Ulzera.
Patienten mit aktiven Harnweginfektionen und allgemein
eingeschränkter Nierenfunktion (GFR <
0.7 ml/kg/min).
Ein
                                
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