Innohep

Krajina: Nemecko

Jazyk: nemčina

Zdroj: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Aktívna zložka:

Tinzaparin-Natrium ((MW: ca. 6500))

Dostupné z:

Leo Pharma A/S Beiname: Leo Pharmaceutical Products Ltd. A/S (3180623)

INN (Medzinárodný Name):

Tinzaparin sodium

Forma lieku:

Injektionslösung

Zloženie:

Teil 1 - Injektionslösung; Tinzaparin-Natrium ((MW: ca. 6500)) (26757) 42,2 Milligramm

Spôsob podávania:

Injektion subkutan

Stav Autorizácia:

erloschen

Dátum Autorizácia:

1992-05-13

Súhrn charakteristických

spcde-innohep-3500ie-0-3ml-2003-07
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FACHINFORMATION
1.
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
innohep
®
Wirkstoff: Tinzaparin-Natrium
2.
VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT
Verschreibungspflichtig
3.
ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS
3.1
STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE
Tinzaparin-Natrium
Antithrombotikum
3.2
ARZNEILICH WIRKSAMER BESTANDTEIL NACH ART UND MENGE:
0,3 ml Injektionslösung enthalten Tinzaparin Natrium 42,2 mg entspr.
3.500 Anti-Xa I.E.
3.3
SONSTIGE BESTANDTEILE
Natriumacetat 3 H
2
O, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke.
4.
ANWENDUNGSGEBIETE
Zur postoperativen Primärprophylaxe tiefer Venenthrombosen bei
niedrigem oder mittlerem
thromboembolischen Risiko (z.B. Allgemeinchirurgie).
Hinweis:
Bewährte zusätzliche nicht medikamentöse postoperative
antithrombotische Maßnahmen sind
weiterhin zu fördern.
5.
GEGENANZEIGEN
innohep
®
darf nicht angewendet werden bei:
- Operationen am Zentralnervensystem
- Spinalanästhesie, Lumbalpunktion
- bekannter Allergie gegen innohep
®
und/oder Heparinallergie
- aktueller oder aus der Anamnese bekannter allergisch bedingter
Thrombozytopenie (Typ II) auf
Heparin
- Erkrankungen, die mit einer erhöhten Blutungsbereitschaft
einhergehen,
zum Beispiel: hämorrhagische Diathesen, Mangel an Gerinnungsfaktoren,
schwere Leber-, Nieren-
oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, schwere Thrombozytopenie
- Erkrankungen, bei denen der Verdacht einer Läsion des
Gefäßsystems besteht, zum Beispiel:
Ulzera im Magen- und/oder Darmbereich, Hypertonie (RR
diast
größer 105 mm Hg),
hämorrhagischer apoplektischer Insult, Hirnarterienaneurysma,
Retinopathien,
Glaskörperblutungen, Endokarditis lenta
- Abortus imminens
innohep
®
darf nicht intravenös bzw. intramuskulär appliziert werden.
innohep
®
sollte nicht angewendet werden bei:
- Verdacht auf Malignom mit Blutungsneigung
- Nieren- und/ oder Harnleiterstein
- chronischem Alkoholismus
innohep
®
sollte nur mit besonders sorgfältiger ärztlicher Überwachung
angewendet werden bei:
- älteren Patienten, insbesondere