Erythrozytenkonzentrat PAGGS-M bestrahlt DRK Nord-Ost

Krajina: Nemecko

Jazyk: nemčina

Zdroj: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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Stiahnuť Príbalový leták (PIL)
10-08-2016

Aktívna zložka:

Erythrozyten vom Menschen, bestrahlt mit 30 Gy ((Bestrahlung erfolgt zur Zerstörung der Proliferationsfähigkeit kernhaltiger Zellen))

Dostupné z:

DRK-Blutspendedienst Nord-Ost gGmbH (4021157)

INN (Medzinárodný Name):

Human erythrocytes irradiated with 30 Gy

Forma lieku:

Suspension

Zloženie:

Teil 1 - Suspension; Erythrozyten vom Menschen, bestrahlt mit 30 Gy ((Bestrahlung erfolgt zur Zerstörung der Proliferationsfähigkeit kernhaltiger Zellen)) (28907) 0,5 Milliliter

Spôsob podávania:

Infusion intravenös

Stav Autorizácia:

verlängert

Dátum Autorizácia:

1998-09-21

Príbalový leták

                                GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION – AUFMERKSAM LESEN!
Die Angaben dieser Gebrauchsinformation und Fachinformation werden
stets neuen Erkenntnissen und Erfahrungen
angepasst und sollten vor Gebrauch eines jeden Präparates beachtet
werden.
Erythrozytenkonzentrat ILF-BLN bestrahlt
1. IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG Erythrozytenkonzentrat ILF-BLN bestrahlt
B) STOFFGRUPPE Blutzubereitung, Erythrozyten zur Transfusion
2. ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell
anwendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder Hämatokrit
festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die Transfusion von
Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige Therapie ist
abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
Das mit mindestens 25 Gy bestrahlte Erythrozytenkonzentrat ist
besonders geeignet zur Anwendung bei gefährdeten
Patienten, bei denen eine transfusionsassoziierte
Graft-versus-Host-Reaktion vermieden werden soll, wie:
– Föten (intrauterine Transfusion)
– Neugeborenen nach intrauterinen Transfusionen
– Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz
– Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion
– Patienten bei allogener Transplantation hämatopoetischer
Stammzellen
(aus peripherem Blut, Knochenmark oder Nabelschnurblut)
– Patienten 7–14 Tage vor autologer Stammzellentnahme
– Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis ca. drei
Monate nach Transplantation)
– Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom (SCID)
– Patienten mit M.-Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphomen (alle Stadien)
– Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z.B. Fludarabin,
Cladribin, Deoxycoformycin)
Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Erythrozytenkonzentraten
für:
– Patienten mit schwächeren Formen angeborener Immundefizienz
– Patienten nach allogener Transplantation hämatopoetischer
Sta
                                
                                Prečítajte si celý dokument
                                
                            

Súhrn charakteristických

                                GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION – AUFMERKSAM LESEN!
Die Angaben dieser Gebrauchsinformation und Fachinformation werden
stets neuen Erkenntnissen und Erfahrungen
angepasst und sollten vor Gebrauch eines jeden Präparates beachtet
werden.
Erythrozytenkonzentrat ILF-BLN bestrahlt
1. IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG Erythrozytenkonzentrat ILF-BLN bestrahlt
B) STOFFGRUPPE Blutzubereitung, Erythrozyten zur Transfusion
2. ANWENDUNGSGEBIETE
sind akute und chronische Anämien. Für die Indikation zur
Erythrozytentransfusion lassen sich keine universell
anwendbaren unteren Grenzwerte für Hämoglobin oder Hämatokrit
festlegen. Die Ursache der Anämie soll möglichst
geklärt werden und, falls möglich, eine kausale Therapie eingeleitet
werden. Die Entscheidung für die Transfusion von
Erythrozyten oder für eine andere, gleichwertige Therapie ist
abhängig vom klinischen Gesamtzustand des Patienten.
Das mit mindestens 25 Gy bestrahlte Erythrozytenkonzentrat ist
besonders geeignet zur Anwendung bei gefährdeten
Patienten, bei denen eine transfusionsassoziierte
Graft-versus-Host-Reaktion vermieden werden soll, wie:
– Föten (intrauterine Transfusion)
– Neugeborenen nach intrauterinen Transfusionen
– Neugeborenen bei Verdacht auf Immundefizienz
– Neugeborenen bei postpartaler Austauschtransfusion
– Patienten bei allogener Transplantation hämatopoetischer
Stammzellen
(aus peripherem Blut, Knochenmark oder Nabelschnurblut)
– Patienten 7–14 Tage vor autologer Stammzellentnahme
– Patienten bei autologer Stammzelltransplantation (bis ca. drei
Monate nach Transplantation)
– Patienten mit schwerem Immundefektsyndrom (SCID)
– Patienten mit M.-Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphomen (alle Stadien)
– Patienten bei Therapie mit Purin-Analoga (z.B. Fludarabin,
Cladribin, Deoxycoformycin)
Empfohlen wird die Verwendung von bestrahlten Erythrozytenkonzentraten
für:
– Patienten mit schwächeren Formen angeborener Immundefizienz
– Patienten nach allogener Transplantation hämatopoetischer
Sta
                                
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