Krajina: Švajčiarsko
Jazyk: nemčina
Zdroj: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
acidum acetylsalicylicum
Leman SKL SA
N02BA01
acidum acetylsalicylicum
pulver und lösungsmittel zur herstellung einer injektionslösung
Praeparatio sicca: dl-lysini acetylsalicylas 900 mg corresp. acidum acetylsalicylicum 500 mg, glycinum, pro vitro. Solvens: aqua ad iniectabile, pro vitro.
B
Synthetika
Schmerzmittel
zugelassen
1973-12-17
FACHINFORMATION Aspégic Inject® 0,5 g Sanofi-Aventis (Suisse) SA Zusammensetzung Wirkstoff: Lysin-acetylsalicylat. Hilfsstoff: Glyzin (Aminoessigsäure) 100 mg pro vitro. Solvant: Wasser zur Herstellung der Injektionslösung 5 ml. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Pulver und Lösungsmittel zur Zubereitung einer Injektionslösung. 1 Stechampulle mit Pulver enthält als Trockensubstanz: Lysin-acetylsalicylat 900 mg (entsprechend Acetylsalicylsäure 500 mg). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Behandlung akuter mittlerer bis schwerer Schmerzzustände, wenn eine orale Verabreichung nicht möglich ist. Dosierung/Anwendung Unmittelbar vor der Anwendung wird der Inhalt einer Stechampulle in 5 ml Lösungsmittel aus der Brechampulle gelöst. Die Verabreichung kann entweder unmittelbar i.v. oder über eine Trägerlösung erfolgen (Natriumchlorid, Glucose oder Sorbitol). Der Zeitabstand zwischen den einzelnen Gaben sollte 4 bis 8 Stunden betragen. Bei Erwachsenen: 500 mg AAS pro Injektion dreimal täglich. Maximaldosis: 3 g pro Tag. Bei ausgeprägten Schmerzzuständen empfiehlt sich die unmittelbare i.v.-Verabreichung des in 10 ml Aqua bidest. pro inject. zu lösenden Inhalts zweier Stechampullen. Ältere Menschen Die Maximaldosis von 2 g ASS pro Tag darf nicht überschritten werden. Pädiatrie Nicht für Kinder unter 12 Jahren verwenden. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure, Salicylaten und/oder sonstigen nichtsteroidalen entzündungshemmenden (antirheumatischen) Mitteln oder einem der Hilfsstoffe. Patienten mit Mastozytose, bei denen die Einnahme von Acetylsalicylsäure schwerwiegende Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen kann (einschliesslich Herz-Kreislauf-Kollaps mit Hautrötung, Hypotonie, Tachykardie und Erbrechen). Durch die Einnahme von Salicylaten oder verwandten Wirkstoffen, insbesondere NSAR, ausgelöstes Asthma in der Anamnese. Sich entwickelndes Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür oder Blutungen des Verdauungstrakts. Jede angeborene oder erworbene Stö Prečítajte si celý dokument