Страна: Швейцария
Язык: немецкий
Источник: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
proxymetacaini hydrochloridum
Alcon Switzerland SA
S01HA04
proxymetacaini hydrochloridum
Augentropfen
proxymetacaini hydrochloridum 5 mg, glycerolum, natrii hydroxidum aut acidum hydrochloridum, aqua purificata, benzalkonii chloridum 0.1 mg, ad solutionem pro 1 ml.
B
Synthetika
Lokalanästhetikum
zugelassen
1996-02-27
FACHINFORMATION Transferiert von Novartis Pharma Schweiz AG Alcaine® Alcon Switzerland SA Zusammensetzung Wirkstoff: Proxymetacaini hydrochloridum. Hilfsstoffe: Benzalkonii chloridum (Conservans), Excipiens ad solutionem. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 ml Augentropfen enthält 5 mg Proxymetacaini hydrochloridum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zur Oberflächenanästhesie in der Ophthalmologie, z.B. bei tonometrischen Messungen am Auge, zur Fremdkörperentfernung, bei konjunktivalen und kornealen Abstrichen, bei gonioskopischen Untersuchungen. Dosierung/Anwendung Erwachsene: Üblicherweise sind 1–2 Tropfen, lokal appliziert, ausreichend; falls erforderlich, können weitere Tropfen instilliert werden. Kinder und Jugendliche: Die sichere Anwendung und die Wirksamkeit von Alcaine bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht. Kontraindikationen Überempfindlichkeit auf Proxymetacain oder einen der in Alcaine enthaltenen Hilfsstoffe. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Alcaine ist nicht zur Injektion ins Augeninnere bestimmt. Da Proxymetacain in hohem Masse durch Schleimhäute resorbiert werden kann, müssen stets systemische Effekte in Betracht gezogen werden (v.a. ZNS-Effekte). Die unkontrollierte Anwendung eines Lokalanästhetikums kann unter Umständen zu Hornhautepithelschäden bis zur dauerhaften Korneaschädigung, Visusverminderung (durch Trübung der Kornea) oder verzögerter Heilung führen. Das Präparat darf deshalb nur durch den Arzt angewendet werden. Eine Langzeitanwendung von topischer Anaesthesie kann zu einer Verkürzung der Anaesthesiewirkung führen. Alcaine kann systemisch resorbiert werden und soll bei Patienten mit bekannten Allergien, Erkrankungen des Herzens, Hyperthyreose, Epilepsie, Myasthenie mit Vorsicht angewendet werden. Patienten mit tiefen Plasmacholinesterase-Konzentrationen sowie Patienten, welche mit Cholinesterase-Inhibitoren behandelt werden, besitzen ein erhöhtes Risiko für systemische Effekte bei Anwendung eines Anästhetikums vom Ester-Typ. Wäh Прочитать полный документ