País: Alemanha
Língua: alemão
Origem: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Estradiol
ROTTAPHARM | MADAUS GmbH (3085020)
estradiol
transdermales Pflaster
Teil 1 - transdermales Pflaster; Estradiol (00232) 2 Milligramm
Aufkleben auf die Haut (systemisch)
erloschen
1996-12-06
1 MOPRAXON 25/50/100 ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DER ARZNEIMITTEL 1. BEZEICHNUNG DER ARZNEIMITTEL MOPRAXON 25/50/100 Wirkstoff: Estradiol-Hemihydrat 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Ein transdermales Pflaster MOPRAXON 25 enthält: 2,064 mg Estradiolhemihydrat entsprechend 2,0 mg Estradiol/9 cm 2 mit einer Freisetzungsrate von 25 g Estradiol je 24 Stunden. Ein transdermales Pflaster MOPRAXON 50 enthält: 4,128 mg Estradiolhemihydrat entsprechend 4,0 mg Estradiol/18 cm 2 mit einer Freisetzungsrate von 50 g Estradiol je 24 Stunden. Ein transdermales Pflaster MOPRAXON 100 enthält: 8,256 mg Estradiolhemihydrat entsprechend 8.0 mg Estradiol/36 cm 2 mit einer Freisetzungsrate von 100 g Estradiol je 24 Stunden. 3. DARREICHUNGSFORM Transdermales Pflaster 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Hormonsubsitutionstherapie (HRT) bei Estrogenmangelsymptomen nach der Menopause. In Bezug auf die Behandlung von Frauen über 65 Jahren liegen nur begrenzte Erfahrungen vor. 4.2 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Dosierung Sowohl für den Beginn als auch für die Fortführung einer Behandlung postmenopausaler Symptome ist die niedrigste wirksame Dosis für die kürzest mögliche Therapiedauer anzuwenden. MOPRAXON wird zweimal wöchentlich angewendet; es wird abwechselnd nach 3 beziehungsweise 4 Tagen ein neues transdermales Pflaster aufgeklebt. 2 MOPRAXON ist ein Pflaster, das nur Estrogen enthält und welches zweimal pro Woche auf die Haut geklebt wird, um eine kontinuierliche Versorgung des Körpers mit Estradiol sicherzustellen. Daher ist ein benutztes Pflaster nach 3 oder 4 Tagen zu entfernen und durch ein neues zu ersetzen. MOPRAXON steht in drei Dosisstärken zur Verfügung: MOPRAXON 25, 50, 100._ _ Die Dosierung sollte in Abhängigkeit von der Wirksamkeit bzw. dem Auftreten von Überdosierungssymptomen (z. B. Spannungsgefühl in den Brüsten und/oder Vaginalblutungen) im Verlauf der Behandlung individuell angepasst werden. Bei Frauen mit intaktem Uterus muss zusätzlich über einen Zeitraum Leia o documento completo