Kraj: Belgia
Język: niemiecki
Źródło: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Mesna
Baxter
V03AF01
Mesna
100 mg/ml
Injektionslösung
Mesna 100 mg/ml
intravenöse Anwendung
Mesna
CTI-code: 120705-01 - Packmaß: 15 x 4 ml - Vermarktung status: YES - FMD-code: 05413760207001 - CNK-code: 0895730 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept
Kommerzialisiert
UROMITEXAN _BAXTER S.A._ Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels = Gebrauchsinformation 1/15 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS UROMITEXAN 400 mg/4 ml, Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Mesna 400 mg/4 ml Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe, Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1. ANWENDUNGSGEBIETE Verhütung und Reduktion der Blasen- und Harnwegstoxizität von Oxazaphosphorinen (Cyclophosphamid, Trofosfamid, Ifosfamid). 4.2. DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung Mindestens dreimal tägliche INTRAVENÖSE Injektion von UROMITEXAN in einer Dosis von 20 % der Dosis des Oxazaphosphorins, und zwar zum Zeitpunkt der Verabreichung des Zytostatikums sowie nach 4 Stunden und nach 8 Stunden. Die Gesamttagesdosis von UROMITEXAN entspricht 60 % der Oxazaphosphorin-Dosis. Da UROMITEXAN schneller ausgeschieden wird als Oxazaphosphorine und deren aktive Metabolite, muss die intravenöse Injektion mindestens dreimal täglich wiederholt werden. Beispiel: Bei Verabreichung von 2 g eines Oxazaphosphorins um 8:00 Uhr morgens werden zum gleichen Zeitpunkt sowie um 12:00 Uhr und um 16:00 Uhr jeweils 400 mg UROMITEXAN intravenös injiziert. In bestimmten Fällen kann es ratsam sein, die Dosis von UROMITEXAN zu erhöhen: Bei Patienten, die sehr hohe Dosen von Ifosfamid (z. B. 100 mg/kg) erhalten, muss UROMITEXAN mitunter in einer Dosis von bis zu 30 % der Dosis des Oxazaphosphorins verabreicht werden. Bei Kindern, die besonders hohe Dosen von Cyclophosphamid erhalten, wie z. B. zur Vorbereitung einer Knochenmarktransplantation, werden kürzere Intervalle (3 statt 4 Stunden) und zusätzliche Gaben von UROMITEXAN empfohlen (in diesem Fall kann UROMITEXAN in einer Dosis von bis zu 40 % der Dosis des Oxazaphosphorins verabreicht werden). Bei Risikopatienten, insbesondere bei Harnwegserkrankungen in der Anamnese, Auftreten einer Zystitis oder Endothelschädigung durch vorangegangene Behandlungen mit Oxazaphosphorinen oder Beckenb Przeczytaj cały dokument
UROMITEXAN _BAXTER S.A._ Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels = Gebrauchsinformation 1/15 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS UROMITEXAN 400 mg/4 ml, Injektionslösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Mesna 400 mg/4 ml Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe, Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Injektionslösung. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1. ANWENDUNGSGEBIETE Verhütung und Reduktion der Blasen- und Harnwegstoxizität von Oxazaphosphorinen (Cyclophosphamid, Trofosfamid, Ifosfamid). 4.2. DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung Mindestens dreimal tägliche INTRAVENÖSE Injektion von UROMITEXAN in einer Dosis von 20 % der Dosis des Oxazaphosphorins, und zwar zum Zeitpunkt der Verabreichung des Zytostatikums sowie nach 4 Stunden und nach 8 Stunden. Die Gesamttagesdosis von UROMITEXAN entspricht 60 % der Oxazaphosphorin-Dosis. Da UROMITEXAN schneller ausgeschieden wird als Oxazaphosphorine und deren aktive Metabolite, muss die intravenöse Injektion mindestens dreimal täglich wiederholt werden. Beispiel: Bei Verabreichung von 2 g eines Oxazaphosphorins um 8:00 Uhr morgens werden zum gleichen Zeitpunkt sowie um 12:00 Uhr und um 16:00 Uhr jeweils 400 mg UROMITEXAN intravenös injiziert. In bestimmten Fällen kann es ratsam sein, die Dosis von UROMITEXAN zu erhöhen: Bei Patienten, die sehr hohe Dosen von Ifosfamid (z. B. 100 mg/kg) erhalten, muss UROMITEXAN mitunter in einer Dosis von bis zu 30 % der Dosis des Oxazaphosphorins verabreicht werden. Bei Kindern, die besonders hohe Dosen von Cyclophosphamid erhalten, wie z. B. zur Vorbereitung einer Knochenmarktransplantation, werden kürzere Intervalle (3 statt 4 Stunden) und zusätzliche Gaben von UROMITEXAN empfohlen (in diesem Fall kann UROMITEXAN in einer Dosis von bis zu 40 % der Dosis des Oxazaphosphorins verabreicht werden). Bei Risikopatienten, insbesondere bei Harnwegserkrankungen in der Anamnese, Auftreten einer Zystitis oder Endothelschädigung durch vorangegangene Behandlungen mit Oxazaphosphorinen oder Beckenb Przeczytaj cały dokument