Latuda 20 mg Filmtabletten

Kraj: Szwajcaria

Język: niemiecki

Źródło: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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01-05-2019

Składnik aktywny:

lurasidonum

Dostępny od:

Medius AG

Kod ATC:

N05AE05

INN (International Nazwa):

lurasidonum

Forma farmaceutyczna:

Filmtabletten

Skład:

lurasidoni hydrochloridum 20 mg Endwerte. lurasidonum 18.62 mg, excipiens pro compresso Dunst.

Klasa:

B

Grupa terapeutyczna:

Synthetika

Dziedzina terapeutyczna:

Neuroleptikum

Status autoryzacji:

zugelassen

Data autoryzacji:

2013-12-08

Ulotka dla pacjenta

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden, und Sie
dürfen es nicht an andere
Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome
haben wie Sie, könnte
ihnen das Arzneimittel schaden.
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später nochmals lesen.
Latuda®
Medius AG
Was ist Latuda und wann wird es angewendet?
Latuda enthält als Wirkstoff Lurasidonhydrochlorid und wird vom Arzt
oder von der Ärztin zur
Behandlung der folgenden Krankheit verschrieben:
Latuda wird zur Behandlung von Schizophrenie, einer Erkrankung, die zu
den als Psychosen
bezeichneten Krankheiten gehört, verwendet. Dabei handelt es sich um
Störungen der
Gehirnfunktion, die das Denken, Empfinden und/oder Handeln betreffen.
Typische Symptome sind
z.B. Verwirrung, Halluzinationen, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Hören
der Stimme einer Person,
die gar nicht anwesend ist), Wahnvorstellungen, Entfremdung von der
Gesellschaft und übermässig
starke Introvertiertheit, sowie Angst und Spannung.
Latuda wird auch allein oder in Kombination mit Lithium oder Valproat
bei Erwachsenen zur
Behandlung von depressiven Episoden verwendet, die mit einer bipolaren
Erkrankung verbunden
sind. Typische Symptome können z.B. sein: Traurigkeit,
Interessenverlust, Freudlosigkeit,
Energielosigkeit, Änderung im Appetit, Schlafstörungen,
Konzentrationsstörungen.
Wann darf Latuda nicht eingenommen werden?
Latuda darf bei bekannter Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff
Lurasidonhydrochlorid oder einen
der Hilfsstoffe nicht angewendet werden. Eine Überempfindlichkeit
kann sich z.B. als
Hautausschlag, der mit Juckreiz, Schwellungen, Blasenbildung oder
roten Flecken auf der Haut
verbunden sein könnte, oder in Form von Kurzatmigkeit oder
geschwollenem Gesicht äussern.
Sollten Sie ein solches Symptom bemerken, so kontaktieren Sie sofort
Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Benachrichtigen Sie vor
                                
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Charakterystyka produktu

                                Latuda®
Medius AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Lurasidoni hydrochloridum.
Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso obducto.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Filmtabletten zu 40 mg, 80 mg oder zu 120 mg Lurasidoni
hydrochloridum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Latuda ist zur Behandlung von Patienten mit Schizophrenie indiziert.
Dosierung/Anwendung
Übliche Dosierung
Schizophrenie
Die empfohlene Anfangsdosis von Latuda beträgt 40 mg einmal täglich.
Eine initiale Dosistitration ist
nicht erforderlich. Die Wirksamkeit von Lurasidon wurde in einem
Dosisbereich von 40 mg/Tag bis
160 mg/Tag nachgewiesen.
Patienten sollten mit der niedrigsten effektiven Dosis behandelt
werden. Für die meisten Patienten
sollten daher Dosierungen von 40 bis 80 mg einmal täglich gewählt
werden. Basierend auf einer
individuellen klinischen Beurteilung können einige Patienten auch von
Dosierungen über 80 mg täglich
profitieren.
Die maximale Tagesdosis sollte 160 mg nicht überschreiten.
Latuda sollte zu einer Mahlzeit eingenommen werden (mindestens 350
Kalorien).
Spezielle Dosierungsanweisungen
Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
Die Dosis von Latuda sollte bei Patienten mit moderater und starker
Nierenfunktionsstörung (ClKr
≥15 ml/min bis <50 ml/min) 40 mg/Tag nicht übersteigen.
Die Dosis von Latuda sollte bei Patienten mit moderater und starker
Leberfunktionsstörung (Child-
Pugh-Klasse B und C) 40 mg/Tag nicht übersteigen.
Ältere Patienten
Bei älteren Patienten ist keine Dosierungsanpassung erforderlich. In
die klinischen Studien mit Latuda
zur Behandlung der Schizophrenie wurden nicht genügend Patienten ab
65 Jahren aufgenommen, um
ermitteln zu können, ob diese anders reagieren als jüngere
Patienten. Bei älteren Patienten mit
Psychosen (65 bis 85 Jahre alt) fielen die Lurasidon-Konzentrationen
(20 mg/Tag) ähnlich aus wie bei
jüngeren Patienten.
Gebrauch in der Pädiatrie
Die Sicherheit und Wirksamkeit wurden bei Kindern und Jugendlichen
nicht nachgewiesen.
Geschlecht
Eine Untersuc
                                
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