Tramadol Sandoz retard 200 mg Retardtabletten

Land: Zwitserland

Taal: Duits

Bron: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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01-02-2022
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25-10-2018

Werkstoffen:

tramadoli hydrochloridum

Beschikbaar vanaf:

Sandoz Pharmaceuticals AG

ATC-code:

N02AX02

INN (Algemene Internationale Benaming):

tramadoli hydrochloridum

farmaceutische vorm:

Retardtabletten

Samenstelling:

tramadoli hydrochloridum 200 mg, lactosum monohydricum 118 mg, hypromellosum, povidonum K 25, E 104, E 132, aluminii oxidum hydricum, calcii hydrogenophosphas dihydricus, maydis amylum, cellulosum microcristallinum, carboxymethylamylum natricum A corresp. natrium 0.1344 mg, magnesii stearas, silica colloidalis anhydrica, ricini oleum hydrogenatum, pro compresso.

klasse:

A

Therapeutische categorie:

Synthetika

Therapeutisch gebied:

Analgetikum

Autorisatie-status:

zugelassen

Autorisatie datum:

1970-01-01

Bijsluiter

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
dürfen es nicht an andere
Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome
haben wie Sie, könnte ihnen
das Arzneimittel schaden.
Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht
später nochmals lesen.
Tramadol Sandoz® retard
Sandoz Pharmaceuticals AG
Was ist Tramadol Sandoz retard und wann wird es angewendet?
Tramadol Sandoz retard ist ein Schmerzmittel, das zur Behandlung von
mässigen bis starken Schmerzen
eingesetzt wird. Es darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der
Ärztin bei anhaltenden
Schmerzzuständen (z.B. erhebliche Nervenschmerzen, Tumorschmerzen)
verwendet werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Tramadol Sandoz retard ist ein stark wirksames Schmerzmittel, das bei
längerem Gebrauch zu
Gewöhnung und Abhängigkeit führen kann. Befolgen Sie daher bitte
genau die von Ihrem Arzt bzw. von
Ihrer Ärztin vorgeschriebene Dosierung und Behandlungsdauer und geben
Sie das Arzneimittel nicht an
andere Personen weiter.
Wann darf Tramadol Sandoz retard nicht eingenommen werden?
·Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Tramadol
oder einen der sonstigen
Bestandteile von Tramadol Sandoz retard sind
·bei einer akuten Vergiftung durch Alkohol, Schlafmittel,
Schmerzmittel oder andere Psychopharmaka
(Arzneimittel mit Wirkungen auf Stimmungslage und Gefühlsleben)
·wenn Sie gleichzeitig MAO-Hemmstoffe (bestimmte Arzneimittel, die
gegen Depression und gegen die
Parkinson-Erkrankung wirken) einnehmen oder innerhalb der letzten 14
Tage vor der Behandlung mit
Tramadol Sandoz retard eingenommen haben (siehe Rubrik «Wann ist bei
Einnahme von Tramadol
Sandoz retard Vorsicht geboten?»)
·wenn Sie an Epilepsie leiden, und diese durch Behandlung nicht
ausreichend kontrolliert werden kann
·als Ersatzmittel beim Drogenentzug bei Opioid-Abhängigkeit, da e
                                
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Productkenmerken

                                FACHINFORMATION
Tramadol Sandoz® retard
Sandoz Pharmaceuticals AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Tramadolhydrochlorid.
Hilfsstoffe: Lactosum, Methylhydroxypropylcellulose, Polyvidone,
Calciumhydrogenphosphat,
Maisstärke, mikrokristalline Cellulose, Natrium-Stärkeglykollat,
Magnesiumstearat, hochdisperses
Siliciumdioxid, hydriertes Rizinusöl, Farbstoffe E 104 (Chinolingelb)
und E 132 (Indigocarmin).
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Zweischichttabletten zu 100 mg, 150 mg resp. 200 mg
Tramadolhydrochlorid.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Mittelstarke bis starke prolongierte Schmerzen bzw. bei ungenügender
Wirksamkeit nicht-opioider
Analgetika sowie zur Weiterbehandlung von Patienten nach
Dosiseinstellung mit nicht-retardiertem
Tramadol.
Dosierung/Anwendung
Die Dosierung sollte der Stärke der Schmerzen und der individuellen
Empfindlichkeit des Patienten
angepasst werden. Grundsätzlich sollte die kleinste analgetisch
wirksame Dosierung gewählt werden.
Eine tägliche Gesamtdosis von 400 mg darf nicht überschritten
werden, ausser in speziellen
Umständen.
Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre
Die übliche Anfangsdosis beträgt 100 mg zweimal täglich
(entsprechend 200 mg
Tramadolhydrochlorid), wobei sich die Einnahme morgens und abends
empfiehlt. Bei
unzureichender Schmerzlinderung kann die Dosis auf 150 oder 200 mg
zweimal täglich
(entsprechend 300–400 mg Tramadolhydrochlorid) erhöht werden.
Die Zweischichttabletten sind unzerkaut und unzerteilt mit ausreichend
Flüssigkeit unabhängig von
den Mahlzeiten einzunehmen.
Kinder unter 14 Jahren
Aufgrund der Dosisstärke ist Tramadol Sandoz retard nicht geeignet
für Kinder unter 14 Jahren.
Patienten mit Nieren- und Lebererkrankungen
Bei Patienten mit Nieren- und/oder Leberinsuffizienz ist die
Elimination von Tramadol verzögert,
somit kann die Wirkdauer von Tramadol Sandoz retard verlängert sein.
Gegebenenfalls sollte in
Abhängigkeit vom Wiederauftreten der Schmerzzustände das
Dosierungsintervall verlängert werden.
Bei Patienten mit schw
                                
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