Land: Duitsland
Taal: Duits
Bron: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
intramammäre Anwendung; Cefalonium 2 H<2>O
CEVA TIERGESUNDHEIT GmbH (3123507)
QJ51DB90
Cefalonium 2 H<2>O
Suspension zur intramammären Anwendung
intramammäre Anwendung (Rind, zur Milchproduktion) laktierend -; Cefalonium 2 H<2>O (41092) Information nicht vorhanden
Rind, zur Milchproduktion
zugelassen
2017-10-30
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: Seclaris DC 250 mg Suspension zur intramammären Anwendung beim Trockenstellen von Milchkühen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Ein Injektor zu 3 g enthält: WIRKSTOFF(E): Cefalonium (als Cefaloniumdihydrat) 250 mg SONSTIGE(R) BESTANDTEIL(E): Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM: Suspension zur intramammären Anwendung Glänzende, weißliche bis gelbliche Salbe. 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 ZIELTIERART(EN): Rind (Milchkuh zum Zeitpunkt des Trockenstellens) 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN): Zur Behandlung subklinischer Mastitiden zum Zeitpunkt des Trockenstellens und zur Verhinderung bakterieller Neuinfektionen des Euters außerhalb der Laktationsphase bei Kühen durch _Staphylococcus aureus_, _Streptococcus_ _agalactiae_, _Streptococcus dysgalactiae_, _Streptococcus uberis_, _Trueperella_ _pyogenes_, _Escherichia coli_ und _Klebsiella_ spp., die empfindlich gegenüber Cefalonium sind. 4.3 GEGENANZEIGEN: Nicht anwenden bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Cephalosporine, andere β-Lactam-Antibiotika oder einen der sonstigen Bestandteile. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART: Keine. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG: Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Die Anwendung des Tierarzneimittels sollte auf einer Empfindlichkeitsprüfung der Bakterien beruhen, die aus Milchproben isoliert wurden, die aus dem/n Euterviertel(n) jeder einzelnen trockenzustellenden Kuh entnommen wurden. Wenn dies nicht möglich ist, sollte die Behandlung auf lokalen (regional oder betriebsintern) risikobasierten epidemiologischen Informationen über die erwartete Erregerbelastung und die Sensitivität der Zielbakterien beruhen. Eine von den Anweisungen in der Fachinformation abweichende Anwendung des Tierarzneimittels k Lees het volledige document