Pajjiż: Svizzera
Lingwa: Ġermaniż
Sors: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
paliperidonum
Janssen-Cilag AG
N05AX13
paliperidonum
Retardsuspension zur intramuskulären Injektion
paliperidonum 150 mg ut paliperidoni palmitas 234 mg, polysorbatum 20, macrogolum 4000, acidum citricum monohydricum, dinatrii phosphas, natrii dihydrogenophosphas monohydricus, natrii hydroxidum, aqua ad iniectabilia ad suspensionem pro 1.5 ml corresp. natrium 5.503 mg.
B
Synthetika
Neuroleptikum
zugelassen
1970-01-01
FACHINFORMATION Xeplion® Janssen-Cilag AG Zusammensetzung Wirkstoff: Paliperidon als Paliperidonpalmitat. Hilfsstoffe: Polysorbatum 20, Macrogolum 4000, Acidum citricum monohydricum, Dinatrii phosphas anhydricus, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Aqua q.s. ad solutionem. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Bei Xeplion (Paliperidonpalmitat) Retardsuspension zur intramuskulären Injektion handelt es sich um eine weisse bis cremefarbige Suspension in Fertigspritzen. Eine Fertigspritze enthält: Suspension zur Injektion Paliperidon 0,25 ml 25 mg 0,5 ml 50 mg 0,75 ml 75 mg 1,0 ml 100 mg 1,5 ml 150 mg Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Xeplion ist indiziert zur Akut- und Erhaltungstherapie bei Schizophrenie. Dosierung/Anwendung Erwachsene (≥18 Jahre) Bei Patienten, die niemals zuvor orales Paliperidon oder orales bzw. injizierbares Risperidon angewendet haben, empfiehlt es sich, vor Beginn der Behandlung mit Xeplion die Verträglichkeit von oralem Paliperidon oder oralem Risperidon zu ermitteln. Dosierung Die empfohlene Anfangsdosis von Xeplion beträgt 150 mg am Behandlungstag 1 und 100 mg nach einer Woche, jeweils verabreicht in den Deltoidmuskel. Die empfohlene monatliche Erhaltungsdosis beträgt 75 mg; einige Patienten können je nach individueller Verträglichkeit und/oder Wirksamkeit auch von niedrigeren oder höheren Dosen innerhalb des empfohlenen Bereichs von 25 bis 150 mg profitieren. Nach der zweiten Anfangsdosis können die monatlichen Erhaltungsdosen in den Deltoid- oder Glutealmuskel verabreicht werden. Gegebenenfalls kann Xeplion monatlich in der niedrigst möglichen wirksamen Erhaltungsdosis angepasst werden. Bei Dosisanpassungen sind die Retardeigenschaften von Xeplion mit verzögerter Wirkstofffreisetzung zu berücksichtigen (s. «Pharmakokinetik»), da die volle Wirkung der Dosisanpassung möglicherweise erst nach einigen Monaten eintritt. Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss überprüft werden. Falls Xeplion abgesetzt wird, sind die Retardeigenschaften (s. «Pharmakokinetik») Aqra d-dokument sħiħ