Ursoferran 200 mg/ml Injektionslösung für Schweine

Country: Ġermanja

Lingwa: Ġermaniż

Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Ixtrih issa

Ingredjent attiv:

Gleptoferron ((mit Angaben zur Zusammensetzung))

Disponibbli minn:

Serumwerk Bernburg AG (4020169)

Kodiċi ATC:

QB03AC91

INN (Isem Internazzjonali):

Gleptoferron

Għamla farmaċewtika:

Injektionslösung

Kompożizzjoni:

Gleptoferron ((mit Angaben zur Zusammensetzung)) (18964) 532,6 Milligramm

Rotta amministrattiva:

intramuskuläre Anwendung

Grupp terapewtiku:

Saugferkel

L-istatus ta 'awtorizzazzjoni:

verlängert

Data ta 'l-awtorizzazzjoni:

2005-08-22

Karatteristiċi tal-prodott

                                FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS
(SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
URSOFERRAN 200 MG/ML
Injektionslösung für Schweine
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml enthält:
WIRKSTOFF:
Eisen (III)-Ionen
200,0 mg
als Gleptoferron
532,6 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Phenol
5,0 mg
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Injektionslösung
Dunkelbraune, leicht viskose, sterile, kolloidale, wässrige Lösung.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
ZIELTIERART(EN)
Schwein (Ferkel)
4.2
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN)
Zur Prävention und Behandlung von Eisenmangelanämie bei Ferkeln.
4.3
GEGENANZEIGEN
Nicht bei Ferkeln anwenden, bei denen der Verdacht auf einen Vitamin
E- und/oder
Selenmangel besteht. Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit
gegenüber dem
Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht bei klinisch
erkrankten Tieren
anwenden, vor allem nicht bei Vorliegen einer Diarrhöe.
4.4
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Keine
4.5
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI TIEREN:
Entfällt
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN ANWENDER:
Personen mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber Eisen
oder Personen, die an
Hämochromatose leiden, sollten den Kontakt mit dem Produkt vermeiden.
Eine unbeabsichtigte Selbstinjektion sowie der Kontakt mit Augen und
Mund sind zu
vermeiden.
Im Fall einer unbeabsichtigten Selbstinjektion ist unverzüglich ein
Arzt aufzusuchen und die
Packungsbeilage oder das Etikett der Ärztin/dem Arzt zu zeigen. Nach
der Anwendung die
Hände waschen.
4.6
NEBENWIRKUNGEN (HÄUFIGKEIT UND SCHWERE)
Gelegentlich können eine Verfärbung des Gewebes und/oder eine
leichte, weiche
Schwellung an der Injektionsstelle beobachtet werden. Diese sollten
innerhalb weniger Tage
abklingen. Es können auch Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.
In selten
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

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