Pajjiż: Ġermanja
Lingwa: Ġermaniż
Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Rasagilintartrat
Sigillata Limited (8096689)
Rasagiline tartrate
Tablette
Rasagilintartrat (43076) 1,44 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
2016-06-25
WORTLAUT DER FÜR DIE PACKUNGSBEILAGE VORGESEHENEN ANGABEN GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER RASAGILIN SIGILLATA 1 MG TABLETTEN Rasagilin LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Rasagilin Sigillata und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Rasagilin Sigillata beachten? 3. Wie ist Rasagilin Sigillata einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Rasagilin Sigillata aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST RASAGILIN SIGILLATA UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Rasagilin Sigillata wird zur Behandlung der Parkinson-Krankheit angewendet. Es kann entweder zusammen mit oder ohne Levodopa (einem anderen Arzneimittel zur Behandlung der Parkinson- Krankheit) angewendet werden. Bei der Parkinson-Krankheit kommt es zu einem Verlust von Zellen, die im Gehirn Dopamin produzieren. Dopamin ist eine im Gehirn befindliche chemische Substanz, die an der Regulierung von kontrollierten Bewegungen beteiligt ist. Rasagilin Sigillata hilft den Dopamin-Spiegel im Gehirn sowohl zu erhöhen als auch aufrecht zu erhalten. 2 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON RASAGILIN SIGILLATA BEACHTEN? RASAGILIN SIGILLATA DARF NICHT EINGENOMMEN WERDEN, - wenn Sie allergisch gegen Rasagilin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arznei Aqra d-dokument sħiħ
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Rasagilin Sigillata 1 mg Tabletten 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jede Tablette enthält 1 mg Rasagilin (als Rasagilintartrat). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Tablette. Weiße, runde, Tabletten mit abgeschrägten Kanten, 7mm, und auf einer Seite mit der Prägung "A486" und ohne Prägung auf der anderen Seite. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Rasagilin Sigillata ist zur Behandlung der idiopathischen Parkinson-Krankheit (PK) als Monotherapie (ohne Levodopa) oder als Zusatztherapie (mit Levodopa) bei Patienten mit End-of- dose-Fluktuationen indiziert. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung Rasagilin wird oral in einer Dosis von 1 mg einmal täglich mit oder ohne Levodopa angewendet. Die Einnahme kann mit oder ohne Nahrung erfolgen. Ältere Patienten Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich. Pädiatrische Patienten Rasagilin Sigillata wird für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen aufgrund des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit nicht empfohlen. 2 Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion Die Anwendung von Rasagilin bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion ist kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Die Anwendung von Rasagilin bei Patienten mit mittelschwer eingeschränkter Leberfunktion sollte vermieden werden. Vorsicht ist bei der Einleitung der Behandlung mit Rasagilin bei Patienten mit leicht eingeschränkter Leberfunktion geboten. Bei Patienten, deren eingeschränkte Leberfunktion von einer leichten zu einer mittelschweren Form fortschreitet, ist Rasagilin abzusetzen (siehe Abschnitt 4.4). Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisänderung erforderlich. 4.3 GEGENANZEIGEN Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile (siehe Abschnitt 6.1). Gleichzeitige Behandlung mit anderen Monoaminoxidase-(MAO)-He Aqra d-dokument sħiħ