Loratadin Sandoz Tabletten

Country: Svizzera

Lingwa: Ġermaniż

Sors: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Ixtrih issa

Ingredjent attiv:

loratadinum

Disponibbli minn:

Sandoz Pharmaceuticals AG

Kodiċi ATC:

R06AX13

INN (Isem Internazzjonali):

loratadinum

Għamla farmaċewtika:

Tabletten

Kompożizzjoni:

loratadinum 10 mg, lactosum monohydricum 69.18 mg, maydis amylum, silica colloidalis anhydrica, magnesii stearas, pro compresso.

Klassi:

D

Grupp terapewtiku:

Synthetika

Żona terapewtika:

Antihistaminikum

L-istatus ta 'awtorizzazzjoni:

zugelassen

Data ta 'l-awtorizzazzjoni:

2006-04-28

Fuljett ta 'informazzjoni

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält
wichtige Informationen.
Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt oder
Ihrer Ärztin verschrieben
erhalten oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der
Apotheke oder Drogerie bezogen.
Wenden Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise
nach Anweisung des Arztes,
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Nutzen zu haben.
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später nochmals lesen.
Loratadin Sandoz®
Sandoz Pharmaceuticals AG
Was ist Loratadin Sandoz und wann wird es angewendet?
Loratadin Sandoz ist ein Präparat zur Behandlung allergischer
Erkrankungen. Es hat eine
langanhaltende, blockierende Wirkung auf Histamin, das bei
allergischen Reaktionen im Körper
freigesetzt wird. Die lange Wirkungsdauer ermöglicht eine einmalige
Einnahme pro Tag. In der üblichen
Dosierung beeinträchtigt Loratadin Sandoz die Leistungs- und
Konzentrationsfähigkeit in der Regel
nicht und macht zudem in der Regel nicht schläfrig.
Loratadin Sandoz wird bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren
zur vorbeugenden und
symptomatischen Behandlung von Heuschnupfen, bei chronischem
allergischem Schnupfen, allergischer
Bindehautentzündung sowie chronischer Nesselsucht (Urtikaria)
eingesetzt.
Wann darf Loratadin Sandoz nicht eingenommen werden?
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff von Loratadin
Sandoz oder einen der
Inhaltsstoffe.
Wann ist bei der Einnahme von Loratadin Sandoz Vorsicht geboten?
Die Einnahme von höheren Dosen kann zu Sedation (Müdigkeit,
Schläfrigkeit) führen.
Beim Lenken eines Motorfahrzeuges oder bei der Bedienung von Maschinen
sollte die empfohlene
Dosierung nicht überschritten werden.
Die dämpfende Wirkung von Alkohol oder Diazepam wird durch Loratadin
Sandoz nicht verstärkt.
Wenn Sie an einer Funktionsstörung der Leber leiden, wird der Arzt
bzw. die Ärztin
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

Karatteristiċi tal-prodott

                                FACHINFORMATION
Loratadin Sandoz®
Sandoz Pharmaceuticals AG
Zusammensetzung
Wirkstoff: Loratadinum.
Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Loratadin Sandoz Tabletten: 10 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Prophylaktische und symptomatische Behandlung von Heuschnupfen,
chronische allergische
Rhinitis, allergische Konjunktivitis sowie chronische Urtikaria.
Dosierung/Anwendung
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
1 mal täglich 1 Loratadin Sandoz Tablette.
Die Tabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
Für einen raschen Wirkungseintritt sollte Loratadin Sandoz nüchtern
eingenommen werden. Wird
Loratadin Sandoz mit der Nahrung eingenommen, so kann sich dessen
Aufnahme ins Blut etwas
verzögern, was jedoch die Wirksamkeit nicht beeinträchtigt.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Für Patienten mit einer Leberschädigung wird eine reduzierte Dosis
empfohlen von 10 mg Loratadin
(1 Tablette Loratadin Sandoz) jeden zweiten Tag.
Kontraindikationen
Loratadin Sandoz ist kontraindiziert bei Patienten mit einer
Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder gegenüber einer der Komponenten des Präparates.
Für Loratadin Sandoz Tabletten fehlen klinische Erfahrungen bei
Kindern unter 12 Jahren.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Loratadin Sandoz sollte mit Vorsicht angewendet werden, wenn
zusätzlich andere Medikamente
verabreicht werden, die hepatisch metabolisiert werden, speziell wenn
die Leberenzyme Cytochrom
P450 3A4 und 2D6 an der Metabolisierung beteiligt sind (s. auch unter
«Interaktionen»).
Interaktionen
Die dämpfende Wirkung von Alkohol und die damit verbundene
Leistungsbeeinträchtigung wird
durch Loratadin Sandoz nicht verstärkt. Mit Diazepam konnten
ebenfalls keine Interaktionen
festgestellt werden.
Loratadin Sandoz sollte generell mit Vorsicht angewendet werden, wenn
zusätzliche andere
Medikamente verabreicht werden, die hepatisch metabolisiert werden.
Loratadin Sandoz unterliegt einem nahezu vollständigen
First-Pass-Metabolis
                                
                                Aqra d-dokument sħiħ
                                
                            

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