Pajjiż: Ġermanja
Lingwa: Ġermaniż
Sors: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Lactulose
H e x a l Aktiengesellschaft (3079284)
lactulose
Kautablette
Teil 1 - Kautablette; Lactulose (05528) 2500 Milligramm
Kauen
erloschen
2001-11-21
Änderungsanzeige vom 06.12.2002 ENR. 2145846 Übertragung auf Hexal AG, Änderung der Bezeichnung GEÄNDERT IN Lactu Stada Kautabletten 1 WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION VORGESEHENEN ANGABEN FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Lactulose Hexal® Kautabletten Wirkstoff: Lactulose 2. VERSCHREIBUNGSSTATUS/APOTHEKENPFLICHT Apothekenpflichtig 3. ZUSAMMENSETZUNG DES ARZNEIMITTELS 3.1 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE Abführmittel; Leber- und Darmtherapeutikum 3.2 ARZNEILICH WIRKSAME BESTANDTEILE 1 Kautablette Lactulose Hexal® Kautabletten enthält 2500 mg Lactulose (4-0-ß-D- Galactopyranosyl-D-Fructose). 3.3 SONSTIGE BESTANDTEILE Hinweis Enthält herstellungsbedingt Fructose, Galactose und Lactose. 4. ANWENDUNGSGEBIETE Obstipation, die durch ballaststoffreiche Kost und andere allgemeine Maßnahmen nicht ausreichend beeinflußt werden kann, sowie Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. 5. GEGENANZEIGEN Lactulose darf nicht angewendet werden bei Ileus. Lactulose Hexal® Kautabletten sollte nicht angewendet werden bei akut-entzündlichen Magen- Darm-Erkrankungen sowie bei Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes. Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit: Lactulose kann während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden. Anwendung bei Risikogruppen Lactulose sollte nicht angewendet werden bei Patienten mit vererbter Fructose-Intoleranz, Lactase- Insuffizienz, Galactosämie oder Glucose/ Galactose-Malabsorptionssyndrom, da die Substanz synthesebedingt Fructose, Galactose und Lactose enthält. Änderungsanzeige vom 06.12.2002 ENR. 2145846 Übertragung auf Hexal AG, Änderung der Bezeichnung GEÄNDERT IN Lactu Stada Kautabletten 2 Insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern ist das autosomalrezessiv erbliche Fructose- Intoleranz-Syndrom auszuschließen. Hierbei führt der unvollständige Abbau zur Fructosämie und - urie, zu Hypoglykämien und hypoglykämischen Leber-, Nieren und Gehirnschäden. 6. NEBENWIRKUNGEN Bei mittlerer Dosierung kann es zu Beginn häufiger zu l Aqra d-dokument sħiħ