Country: Svizzera
Lingwa: Ġermaniż
Sors: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
sulfas Indonesien
Spirig HealthCare AG
L01CA03
sulfas Indonesia
Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung
Praeparatio cryodesiccata: vindesini sulfas 5 mg, mannitolum, acidum sulfuricum q.s. ad pH, natrii hydroxidum q.s. ad pH pro vitro corresp. natrium max 0.1 mg.
A
Synthetika
Zytostatikum
zugelassen
1982-03-16
FACHINFORMATION Transferiert von Teva Pharma AG Eldisine® Spirig HealthCare AG Zusammensetzung Wirkstoff: Vindesini sulfas. Hilfsstoff: Mannitolum. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Stechampulle mit Lyophilisat zu 5 mg. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Als Mono- oder Kombinationstherapie bei akuter lymphatischer Leukämie, Blastenschub bei chronisch myeloischer Leukämie, malignem Lymphom, malignem Melanom, nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom. Dosierung/Anwendung Eldisine soll nur von in der Tumortherapie erfahrenen Ärzten angewendet werden. Eldisine wird als intravenöse Injektion verabreicht. Zubereitung der Injektionslösung und Verabreichung siehe «Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung». Folgende Dosierungsschemas werden empfohlen. Für weitere Schemen, insbesondere in der Kombinationstherapie, ist die Fachliteratur zu konsultieren. Für Kinder und Jugendliche 4 mg/m² Körperoberfläche verteilt über 2 Tage (je eine Gabe pro Tag) und für Erwachsene 3 mg/m² Körperoberfläche in Intervallen von 7–10 Tagen. Die Therapie erstreckt sich im allgemeinen über 3 Zyklen. Die optimale Dosierung von Eldisine ist diejenige, welche leichte bis mässige Leukopenie verursacht. 3–5 Tage nach der Injektion hat der Leukozytenwert seinen tiefsten Stand erreicht, um sich bis zum 7.–10. Tag wieder zu erholen. Leukozytenwerte unter 2500/mm³ sind zu vermeiden. Die höchste wöchentliche Gesamtdosis, über die klinische Erfahrungen vorhanden sind, beträgt 4 mg/m². Patienten, deren Knochenmarksfunktion durch eine vorherige andere Behandlung herabgesetzt ist, dürfen nicht so hohe Dosen erhalten. Spezielle Dosierungsanweisungen Patienten mit Leberfunktionsstörungen: Bei schwerer Leberfunktionsstörung ist eine Dosisreduktion von 50–75% erforderlich. Patienten mit Nierenfunktionsstörungen: Es ist keine Dosisanpassung erforderlich. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirk- oder Hilfsstoff. Schwere Granulozytopenie und Thrombozytopenie. Charcot-Marie-Tooth-Syndrom. Bei Aqra d-dokument sħiħ