Šalis: Vokietija
kalba: vokiečių
Šaltinis: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Dihydroergotaminmesilat; Etilefrinhydrochlorid
Amdipharm Limited (8097938)
C01CA51
Dihydroergotamine mesilate, etilefrine hydrochloride
Tropfen
Teil 1 - Tropfen; Dihydroergotaminmesilat (01839) 2 Milligramm; Etilefrinhydrochlorid (02546) 10 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
1983-06-15
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER DIHYDERGOT ® PLUS Tropfen zum Einnehmen, Lösung Wirkstoffe: Dihydroergotaminmesilat, Etilefrinhydrochlorid LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER EINNAHME DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. - Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben Symptome haben wie Sie. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Dihydergot plus und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Dihydergot plus beachten? 3. Wie ist Dihydergot plus einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Dihydergot plus aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST DIHYDERGOT PLUS UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Dihydergot plus ist ein Arzneimittel zur Behandlung des niedrigen Blutdrucks (Antihypotonikum). Dihydergot plus wird angewendet bei plötzlichem Blutdruckabfall bei Lagewechsel mit Schwindel, Schwächegefühl, Blässe, Schweißausbruch, Blässe und Flimmern vor den Augen sowie einem deutlichen Blutdruckabfall ohne Herzfrequenzanstieg im Stehen, wenn dies nicht durch andere therapeutische Maßnahmen ausreichend zu behandeln ist. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON DIHYDERGOT PLUS BEACHTEN? DIHYDERGOT PLUS DARF NICHT EINGENOMMEN WERDEN, - wenn Sie allergisch gegen Mutterkornalkaloide, Etilefrin oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Dihydergot plus sind. - bei Erkrankungen, bei denen eine Neigung zu Krampfanfällen der Gefäße (vasospastischen Reaktionen) besteht: Schwere Verengung Perskaitykite visą dokumentą
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Dihydergot ® plus Tropfen zum Einnehmen, Lösung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 20 Tropfen zum Einnehmen (1 ml Lösung) enthalten: 2,0 mg Dihydroergotaminmesilat 10,0 mg Etilefrinhydrochlorid Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Tropfen zum Einnehmen, Lösung 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Bei orthostatischer Hypotonie, deren Symptome wie Schwindel, Schwächegefühl, Schweißausbruch, Blässe und Flimmern vor den Augen sowie einem deutlichen Blutdruckabfall ohne Herzfrequenzanstieg im Stehen nicht durch andere therapeutische Maßnahmen ausreichend zu behandeln sind. 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung Kinder ab dem 12. Lebensjahr, Erwachsene und Ältere 3-mal täglich 20 Tropfen. Die erste Einnahme sollte morgens vor dem Frühstück erfolgen. Art der Anwendung Die Tropfen sollten mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Eine bestimmte Begrenzung der Anwendungsdauer ist nicht vorgesehen. 4.3 GEGENANZEIGEN Dihydergot plus darf nicht angewendet werden bei: - Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Be- standteile, - Erkrankungen, bei denen eine Neigung zu vasospastischen Reaktionen besteht: koronare Herzkrankheit (insbesondere instabile oder vasospastische Angina pectoris), Sepsis, Schock, periph- ere arterielle Gefäßerkrankungen, sklerotische Gefäßveränderungen, - hypotonen Kreislaufregulationsstörungen mit hypertoner Reaktion im Stehtest, - ungenügend kontrollierter Hypertonie, AM-DH-LS-2-10-FI-3.0 - Thyreotoxikose, - Phäochromozytom, - Prostatahypertrophie mit Restharnbildung, - Engwinkelglaukom, - Arteriitis temporalis, - schweren Lebererkrankungen, - Herzklappenstenose, - hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie, - Basilaris-Migräne, - familiärer hemiplegischer Migräne, - transitorischen ischämischen Attacken (TIA), - zerebralen Schäden in der Anamnese, - gleichzeitiger Behandlung mit Inhibitoren von Perskaitykite visą dokumentą