Nazione: Belgio
Lingua: tedesco
Fonte: AFMPS (Agence Fédérale des Médicaments et des Produits de Santé)
Benzylpenicillin-Procain
KELA
QJ01CE01
Benzylpenicillin Procaine
300.000 IU/ml
Injektionssuspension
Benzylpenicillin-Procain 300000 IU/ml
intramuskuläre Anwendung
Rind; Schwein
Benzylpenicillin
CTI-code: 094796-02 - Packmaß: 50 ml - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept; CTI-code: 094796-03 - Packmaß: 100 ml - Vermarktung status: YES - CNK-code: 0668236 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept; CTI-code: 094796-01 - Packmaß: 30 ml - Vermarktung status: NO - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept; CTI-code: 094796-04 - Packmaß: 250 ml - Vermarktung status: YES - CNK-code: 1370881 - Lieferung-Modus: Auf ärztliches Rezept
Kommerzialisiert
Bijsluiter – DE versie PENI-kel 300.000 I.U./ml B. PACKUNGSBEILAGE 1 Bijsluiter – DE versie PENI-kel 300.000 I.U./ml GEBRAUCHSINFORMATION PENI-KEL 300.000 I.U./ML, INJEKTIONSSUSPENSION FÜR RINDER UND SCHWEINE 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST Kela nv Sint Lenaartseweg 48 2320 Hoogstraten, Belgien 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS PENI-kel 300.000 I.U./ml, Injektionssuspension für Rinder und Schweine Benzylpenicillinum procainum 3. WIRKSTOFF UND SONSTIGE BESTANDTEILE Benzylpenicillinum procainum 300 mg/ml (eq. 300.000 I.U./ml) - Methylis parahydroxybenzoas natricum (E219) - Povidonum (E1201) - Acidum hydrochloricum concentratum - Kalii dihydrogenophosphas - Natrii citras (E331) - Dinatrii edetas - Aqua ad iniectabilia. 4. ANWENDUNGSGEBIETE Behandlung von Infektionen durch Benzylpenicillin-Procain empfindliche Keime. Es muss darauf geachtet werden, dass die Diffusion des Antibiotikums in ausreichender Konzentration an der Infektionsstelle ermöglicht wird. 5. GEGENANZEIGEN Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Penicillinen, Cephalosporinen und Procain oder einem der sonstigen Bestandteile. Nicht anwenden bei schwerer Niereninsuffizienz mit Anurie und Oligurie. Nicht anwenden in Gegenwart von Krankheitserregern, die β-Lactamase produzieren. Nicht anwenden bei sehr kleinen Pflanzenfressern wie Meerschweinchen, Rennmäusen und Hamstern. Nicht intravenös injizieren. 6. NEBENWIRKUNGEN Allergische Symptome wie Urtikaria, Kontaktdermatitis und anaphylaktischer Schock wurden sehr selten beobachtet. Bei Nebenwirkungen sollte das Tier symptomatisch behandelt werden. Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen definiert: - Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen) - Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren) - Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren) - Selten (mehr als 1 aber wen Leggi il documento completo