Zuritol 50 mg/ml Suspension zum Eingeben für Schweine

Country: Austurríki

Tungumál: þýska

Heimild: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)

Kauptu það núna

Vara einkenni Vara einkenni (SPC)
24-02-2021

Virkt innihaldsefni:

TOLTRAZURIL

Fáanlegur frá:

Laboratorios Calier S.A.

ATC númer:

QP51AJ01

INN (Alþjóðlegt nafn):

toltrazuril

Gerð lyfseðils:

Arzneimittel zur wiederholten Abgabe gegen aerztliche Verschreibung

Vörulýsing:

Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke; NE (Abgabemöglichkeit nicht eingeschränkt)

Leyfisdagur:

2013-11-25

Upplýsingar fylgiseðill

                                1
WORTLAUT DER FÜR DIE KOMBINATION PACKUNGSBEILAGE-BEHÄLTNIS
VORGESEHENEN ANGABEN
Zuritol 50 mg/ml Suspension zum Eingeben für Schweine
1.
NAME
UND
ANSCHRIFT
DES
ZULASSUNGSINHABERS
UND,
WENN
UNTERSCHIEDLICH,
DES
HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST
Zulassungsinhaber und Hersteller, der für die Chargenfreigabe
verantwortlich ist:
Laboratorios Calier S.A.
C/ Barcelonès, 26
08520 LES FRANQUESES DEL VALLÈS, BARCELONA
SPANIEN
2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Zuritol 50 mg/ml Suspension zum Eingeben für Schweine
Toltrazuril
3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE
1 ml Suspension enthält:
Wirkstoff(e):
Toltrazuril
50,00 mg
Sonstige Bestandteile, deren Kenntnis für eine zweckgemäße
Verabreichung des Mittels
erforderlich ist:
Natriumbenzoat (E211)
2,10 mg
Natriumpropionat (E281)
2,10 mg
Klare, leicht gelbliche Flüssigkeit
2
4. ANWENDUNGSGEBIET(E)
Zur Vorbeugung klinischer Symptome der Kokzidiose bei neugeborenen
Ferkeln (3-5 Tage alt)
in Betrieben, in denen in der Vergangenheit Kokzidiose, hervorgerufen
durch _Isospora suis_,
nachgewiesen wurde.
5. GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder einem der
sonstigen Bestandteile.
6. NEBENWIRKUNGEN
Keine bekannt.
Falls Sie Nebenwirkungen, insbesondere solche, die nicht in der
Packungsbeilage aufgeführt
sind, bei Ihrem Tier feststellen, oder falls Sie vermuten, dass das
Tierarzneimittel nicht gewirkt
hat, teilen Sie dies bitte Ihrem Tierarzt oder Apotheker mit.
7. ZIELTIERART(EN)
Schwein (Ferkel, 3-5 Tage alt)
8. DOSIERUNG FÜR JEDE TIERART, ART UND DAUER DER ANWENDUNG
Zum Eingeben.
Zur Einzeltierbehandlung.
Jedes Ferkel zwischen dem 3. und 5. Lebenstag mit einer einmaligen
oralen Gabe von 20 mg
Toltrazuril
pro
kg
Körpergewicht
behandeln;
entsprechend
0,4
ml
Suspension
pro
kg
Körpergewicht.
Wegen der geringen Mengen, die zur Einzelbehandlung von Ferkeln
erforderlich sind, wird die
Verwendung einer Dosierhilfe mit einer Dosiergenauigkeit von 0,1 ml
empfohlen.
Suspension vor Gebrauch sch
                                
                                Lestu allt skjalið
                                
                            

Vara einkenni

                                1
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS
(SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
Zuritol 50 mg/ml Suspension zum Eingeben für Schweine
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml Suspension enthält:
WIRKSTOFF(E):
Toltrazuril
50,00 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Natriumbenzoat (E211)
2,10 mg
Natriumpropionat (E281)
2,10 mg
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Suspension zum Eingeben
Weiße bis gelbliche Suspension
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1
Zieltierart(en)
Schwein (Ferkel, 3-5 Tage alt).
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en)
Zur Vorbeugung klinischer Symptome der Kokzidiose bei neugeborenen
Ferkeln
(3-5 Tage alt) in Betrieben, in denen in der Vergangenheit Kokzidiose,
hervorgerufen
durch _lsospora suis, _nachgewiesen wurde.
4.3
Gegenanzeigen
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff oder einem
der sonstigen Bestandteile.
2
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart
Wie bei anderen Antiparasitika kann eine häufige und wiederholte
Anwendung von
Antiprotozoika einer Substanzklasse zur Entwicklung von Resistenzen
führen.
Es wird empfohlen, alle Tiere einer Gruppe zu behandeln.
Das Risiko einer Kokzidieninfektion kann durch Hygienemaßnahmen
verringert
werden. Daher wird empfohlen, gleichzeitig die hygienischen
Bedingungen in der
betroffenen Einrichtung insbesondere im Hinblick auf Sauberkeit und
Trockenheit zu
verbessern.
Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, sollten die Tiere noch
vor dem erwarteten
Auftreten
der
klinischen
Symptome
behandelt
werden,
d.h.
noch
während
der
Präpatenz. Bei Tieren mit Symptomen einer klinisch manifesten
Kokzidiose wie
Durchfall kann eine individuelle, unterstützende Behandlung zur
Abmilderung des
Krankheitsgeschehens erforderlich sein.
4.5
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren
Nicht zutreffend.
Besondere 
                                
                                Lestu allt skjalið
                                
                            

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