Naloxon OrPha Injektionslösung

Country: Sviss

Tungumál: þýska

Heimild: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Kauptu það núna

Vara einkenni Vara einkenni (SPC)
25-10-2018

Virkt innihaldsefni:

naloxoni hydrochloridum anhydricum

Fáanlegur frá:

OrPha Swiss GmbH

ATC númer:

V03AB15

INN (Alþjóðlegt nafn):

naloxoni hydrochloridum anhydricum

Lyfjaform:

Injektionslösung

Samsetning:

naloxoni hydrochloridum anhydricum 0.4 mg ut naloxoni hydrochloridum dihydricum 0.44 mg, natrii chloridum, natrium 3.54 mg, acidum hydrochloridum, aqua ad iniectabile q.s. ad solutionem pro 1 ml.

Tegund:

B

Meðferðarhópur:

Antidota

Lækningarsvæði:

Opioid-Antagonisten

Leyfisstaða:

zugelassen

Leyfisdagur:

2004-06-07

Vara einkenni

                                FACHINFORMATION
Naloxon OrPha
ORPHA SWISS GMBH
Zusammensetzung
_Wirkstoff:_ Naloxonhydrochlorid.
_Hilfsstoffe:_ Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Galenische Form und Wirkstofmenne pro Einheit
Injektionslösunn: 0,4 mn/ml in 1 ml Ampulle.
Indikationen/Anwendunnsmönlichkeiten
Naloxon wird zur völlinen oder teilweisen Aufhebunn opioidinduzierter
zentralnervöser Dämpfunnszustände einnesetzt, insbesondere bei der
Atemdepression, die durch Opioide wie natürliche und synthetische
Narkotika, Fentanyl, Dextropropoxyphen, Methadon sowie bestimmte
Anonist-Antanonist-Analnetika wie Pentazocin, Butorphanol und
Nalbuphin verursacht werden.
Naloxon dient auch zur Diannose und Therapie bei Verdacht auf akute
Opioid-Überdosierunn.
Naloxon OrPha ist zur Anwendunn bei Erwachsenen und Kindern
bestimmt.
Bei Neuneborenen kann Naloxon OrPha nach Verdünnunn zur völlinen
oder teilweisen Aufhebunn opioid-induzierter zentral nervöser
Dämpfunnszustände einnesetzt werden, wenn die Mutter einer der oben
erwähnten Substanzen erhalten hat.
Dosierunn/Anwendunn
_Bekannte oder vermutete Opioid-Überdosierung_
_Erwachsene_ erhalten im Allnemeinen als Initialdosis 0,4–2 mn
Naloxonhydrochlorid i.v., i.m. oder s.c. injiziert.
Falls der erwünschte Grad der Antanonisierunn und Verbesserunn der
Atemfunktion nicht unmittelbar nach der ersten i.v. Gabe erzielt wird,
kann sie in Abständen von 2 bis 3 Minuten intravenös wiederholt
werden.
Bleibt eine 2- bis 3-maline Verabreichunn wirkunnslos, kann man daraus
schliessen, dass der Zustand des Patienten teilweise oder vollständin
auf
andere Krankheitsbilder oder nicht-morphinartine Substanzen
zurückzuführen ist. Wenn nach Gabe von 10 mn Naloxonhydrochlorid
keinerlei Wirkunn beobachtet wird, sollte die Diannose einer
opioidbedinnten Verniftunn in Frane nestellt werden. Ausnahmen sind
Buprenorphin und hohe Dosen von anonist-antanonistisch wirkenden
Opioiden.
Bei _Kindern_ betränt die übliche Initialdosis 0,01 mn
Naloxonhydrochlorid
pro kn Körpernewicht i.v. Falls diese Dosis ni
                                
                                Lestu allt skjalið
                                
                            

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