Country: Þýskaland
Tungumál: þýska
Heimild: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Ethosuximid
neuraxpharm Arzneimittel GmbH (8174461)
Ethosuximide
Lösung zum Einnehmen
Teil 1 - Lösung zum Einnehmen; Ethosuximid (00417) 50 Milligramm
zum Einnehmen
erloschen
2018-08-03
FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Ethosuximid-neuraxpharm 50 mg/ml Lösung zum Einnehmen 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml Lösung zum Einnehmen enthält 50 mg Ethosuximid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 1 ml Lösung zum Einnehmen enthält 0,6 mg Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E 218). Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Lösung zum Einnehmen Klare, farblose bis leicht gelbliche Lösung. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE - Pyknoleptische Absencen sowie komplexe und atypische Absencen - Myoklonisch-astatisches Petit mal und myoklonische Anfälle des Jugendlichen (Impulsiv-Petit-mal), wenn andere Arzneimittel nicht wirksam waren und/oder nicht vertragen wurden 4.2 DOSIERUNG UND ART DER ANWENDUNG Dosierung _Erwachsene, ältere Patienten und Kinder über 6 Jahren: _ Die Behandlung beginnt mit einer täglichen Dosis von 500 mg. Die Dosis wird, je nach Verträglichkeit, alle fünf bis sieben Tage in Schritten von maximal 250 mg erhöht, bis mit einer Dosis von 1000 - 1500 mg täglich eine Kontrolle der Anfälle erreicht wird. In Einzelfällen kann eine Dosis von 2000 mg, verteilt auf mehrere Einzeldosen, erforderlich sein. Die therapeutischen Plasmaspiegel von Ethosuximid liegen normalerweise zwischen 40 und 100 Mikrogramm/ml. Die Dosierung richtet sich jedoch nach dem klinischen Ansprechen des Patienten. Die Halbwertszeit von Ethosuximid im Plasma beträgt mehr als 24 Stunden, sodass die Tagesdosis bei guter Verträglichkeit einmal täglich als Einzeldosis eingenommen werden kann. Jedoch sollten höhere Tagesdosen auf 2 oder 3 Einzelgaben verteilt werden. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens dosisabhängiger Nebenwirkungen lässt sich durch eine vorsichtige Dosierung (niedrige Anfangsdosis zu Therapiebeginn, allmähliche Dosissteigerung) und die Einnahme des Arzneimittels während oder nach den Mahlzeiten reduzieren. 2 Eine antiepileptische Therapie ist grundsätzlich eine Langzeittherapie. Über Begi Lestu allt skjalið