Rimadyl Rind 50mg/ml Injektionslösung für Rinder

Country: Գերմանիա

language: գերմաներեն

source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

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26-08-2013

active_ingredient:

Injektion subkutan; Injektion intravenös; Carprofen

MAH:

Zoetis Deutschland GmbH (4402304)

ATC_code:

QM01AE91

INN:

carprofen

pharmaceutical_form:

Injektionslösung

composition:

Injektion subkutan (Rind) - -; Injektion intravenös (Rind) - -; Carprofen (21891) 50 Milligramm

administration_route:

Injektion subkutan; Injektion intravenös

therapeutic_group:

Rind

authorization_status:

verlängert

authorization_date:

2003-04-14

SPC

                                FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE
DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS)
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS
RIMADYL
RIND 50 MG/ML INJEKTIONSLÖSUNG FÜR RINDER
CARPROFEN
2.
QUALTITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
1 ml enthält:
WIRKSTOFF:
Carprofen
50 mg
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Ethanol
0,1ml
Benzylalkohol
10 mg
Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt
6.1.
3.
DARREICHUNGSFORM
Injektionslösung.
Klare, blass gelbe Lösung.
4.
KLINISCHE ANGABEN
4.1.
ZIELTIERART
Rind
4.2.
ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART
Das Tierarzneimittel ist als Zusatz zu einer antimikrobiellen Therapie
angezeigt,
um die klinischen Symptome bei akuten infektiösen
Atemwegserkrankungen
und akuter Mastitis bei Rindern zu reduzieren.
4.3.
GEGENANZEIGEN
Nicht anwenden:
-
bei Tieren mit Beeinträchtigung der Herz-, Leber- oder Nierenfunktion
-
bei Tieren mit gastrointestinaler Ulzeration oder Blutungsneigung
-
bei Tieren mit nachgewiesener Blutdyskrasie
-
in Fällen von bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff
oder
einem der sonstigen Bestandteile.
4.4.
BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART
Keine.
4.5.
BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
_Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren:_
Die Anwendung bei dehydrierten, hypovolämischen und hypotonischen
Tieren
ist wegen der Gefahr einer erhöhten Nierentoxizität zu vermeiden.
Die
gleichzeitige Verabreichung von potenziell nierenschädigenden
Arzneimitteln
sollte vermieden werden.
Die festgesetzte Dosis oder die Behandlungsdauer nicht überschreiten.
Nicht gleichzeitig oder innerhalb von 24 Stunden nach der Applikation
anderer
steroidaler oder nichtsteroidaler Entzündungshemmer verabreichen.
Da
die
Therapie
mit
NSAID
(nicht-steroidales Antiphlogistikum)
von
gastrointestinalen und renalen Beeinträchtigungen begleitet wird,
sollte diese
besonders im Falle einer akuten Mastitis mit einer
Flüssigkeitstherapie
verbunden werden.
_Besondere Vorsichtsmaß
                                
                                read_full_document