Country: Գերմանիա
language: գերմաներեն
source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Pilocarpinhydrochlorid; Metipranolol
Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung (3013807)
Pilocarpine Hydrochloride, Metipranolol
Augentropfen
Teil 1 - Augentropfen; Pilocarpinhydrochlorid (00263) 5 Milligramm; Metipranolol (12542) 1 Milligramm
Eintropfen in den Bindehautsack
erloschen
1997-12-18
Wortlaut der für die Gebrauchsinformation vorgesehenen Angaben. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER NORMOGLAUCON ® MITE 1 ml Augentropfen enthält 1 mg Metipranolol und 5 mg Pilocarpinhydrochlorid. _Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung _ _dieses Arzneimittels beginnen._ _Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals _ _lesen._ _Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker._ _Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an _ _Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese dieselben _ _Symptome haben wie Sie._ _Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie _ _Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben _ _sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker._ DIESE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET: 1. Was ist Normoglaucon ® mite und wofür wird es angewendet? 2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Normoglaucon ® mite beachten? 3. Wie ist Normoglaucon ® mite anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Normoglaucon ® mite aufzubewahren? 6. Weitere Informationen 1. WAS IST NORMOGLAUCON ® MITE UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Normoglaucon ® mite ist ein Mittel zur Senkung des Augeninnendrucks. Normoglaucon ® mite wird bei allen Glaukomformen (Eng- und Weitwinkelglaukom) angewendet, bei denen eine ausreichende Drucksenkung mit Pilocarpin oder Beta- Rezeptorenblockern alleine nicht erzielt werden kann. Normoglaucon mite_PB/Zul.-Nr. 30677.00.00 26.10.2010 16:45 Seite 1 von 9 2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON NORMOGLAUCON ® MITE BEACHTEN? NORMOGLAUCON ® MITE DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN BEI: - Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe - akuter Iritis (Entzündung der Regenbogenhaut), Uveitisglaukom (hoher Augeninnendruck durch eine Entzündung von Aderhaut, Strahlenkörper und Regenbogenhaut), Neovaskularisationsglaukom (h read_full_document
Wortlaut der für die Fachinformation vorgesehenen Angaben FACHINFORMATION 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Normoglaucon ® mite 1 ml Augentropfen enthält 1,0 mg Metipranolol und 5,0 mg Pilocarpinhydrochlorid 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoffe: Metipranololhydrochlorid, Pilocarpinhydrochlorid 1 ml Lösung enthält Metipranolol 1,0 mg, Pilocarpinhydrochlorid 5,0 mg. Sonstiger Bestandteil: Benzalkoniumchlorid Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Augentropfen 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Alle Glaukomformen (Eng- und Weitwinkelglaukom), bei denen eine ausreichende Drucksenkung mit Pilocarpin oder Beta-Rezeptorenblockern alleine nicht erzielt werden kann. 4.2 Normoglaucon mite/Zul.-Nr. 30677.00.00 01.06.2010 12:14 Seite 1 von 10 4.3 DOSIERUNG, ART UND DAUER DER ANWENDUNG Zur Anwendung am Auge. Je nach Ansprechen der Therapie 3-mal täglich 1 Tropfen Normoglaucon ® mite in den Bindehautsack eintropfen. Normoglaucon ® mite ist für die Langzeit-Therapie vorgesehen. Hinweis: Bei der Anwendung muss die Möglichkeit einer systemischen Resorption von Pilocarpin beachtet werden. Zur Vermeidung einer möglichen systemischen Resorption sollten nach der Applikation der Augentropfen 2 bis 3 Minuten lang die Tränenkanäle mit den Fingern abgedrückt werden. 4.4 GEGENANZEIGEN Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Erkrankungen des Auges, bei denen eine Pupillenverengung unerwünscht ist: akute Entzündungen der Regenbogenhaut (Iritis acuta), Uveitisglaukom, Neovaskularisationsglaukom. Obstruktive Atemwegserkrankungen, Asthma bronchiale, obstruktive Lungenerkrankungen (OLD), Herzinsuffizienz ( NYHA III und IV), Sinusknotensyndrom, AV-Block II. und III. Grades, SA-Block, Bradykardie (unter 50 Schläge/min), Hypotonie, Schock, metabolische Azidose, Spätstadien peripherer Durchblutungsstörungen sowie dystrophische Prozesse (Ernährungsstörungen) der Hornhaut. Patienten mit Bradykardie, Schilddrüsenüberfunktion, Magen read_full_document