Medrol 100 mg Tabletten

Country: Շվեյցարիա

language: գերմաներեն

source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

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PIL PIL (PIL)
01-12-2019
SPC SPC (SPC)
24-10-2018

active_ingredient:

methylprednisolonum

MAH:

Pfizer AG

ATC_code:

H02AB04

INN:

methylprednisolonum

pharmaceutical_form:

Tabletten

composition:

methylprednisolonum 100 mg, cellulosum microcristallinum, carboxymethylamylum natricum A, methylcellulosum, magnesii stearas, E 132, pro compresso corresp., natrium 2-3 mg.

class:

B

therapeutic_group:

Synthetika

therapeutic_area:

Glukokortikoid-Therapie

authorization_status:

zugelassen

authorization_date:

1959-02-09

PIL

                                Information für Patientinnen und Patienten
Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das
Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden.
Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie
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Medrol®, Tabletten
Pfizer PFE Switzerland GmbH
Was ist Medrol und wann wird es angewendet?
Medrol wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet.
Der in Medrol enthaltene Wirkstoff Methylprednisolon ist ein
synthetisches
Nebennierenrindenhormon (Kortikosteroid). Kortikosteroide sind
Hormone, die im Körper von der
Nebenniere produziert werden. Sie beeinflussen lebenswichtige
Vorgänge, wie z.B. den
Flüssigkeitshaushalt und den Mineralstoffwechsel. Medrol besitzt wie
alle Kortikosteroide eine
entzündungshemmende und antiallergische Wirkung.
Medrol Tabletten werden auf Verschreibung und unter ständiger
Kontrolle des Arztes bzw. der
Ärztin zur Behandlung aller Erkrankungen, die eine allgemeine
Kortikosteroidbehandlung erfordern,
eingesetzt, wie zum Beispiel:
Rheumatische Erkrankungen, wie z.B. chronische Polyarthritis,
Arthrosen, rheumatische
Herzentzündung, Entzündungen der Schleimbeutel oder Sehnenscheiden
sowie bei Tennisellenbogen
als Kurzzeitbehandlung während eines akuten Schubs oder - in
ausgewählten Fällen - als niedrig
dosierte Dauerbehandlung.
Schwere entzündliche Hautkrankheiten, wie z.B. generalisiertes Ekzem,
Schuppenflechte.
Schwere Formen von allergischen Erkrankungen, wie z.B.
Bronchialasthma, Heufieber,
Arzneimittelüberempfindlichkeitsreaktionen, Kontaktekzeme.
Schwere allergische und entzündliche Prozesse der Augen.
Gewisse Blutkrankheiten (z.B. gewisse Formen von Anämien).
Gewisse Nierenkrankheiten (z.B. nephrotisches Syndrom; zusammen mit
einem sogenannten
Mineralkortikoid bei Unterfunktion der Nebennierenrinde).
Bestimmte Fo
                                
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SPC

                                FACHINFORMATION
Medrol®
Pfizer PFE Switzerland GmbH
Zusammensetzung
Wirkstoff: Methylprednisolonum.
Hilfsstoffe:
Tabletten zu 4 mg: Lactosum, Maydis amylum, Calcii stearas, 1.5 mg
Saccharosum.
Tabletten zu 16 mg: Lactosum, Maydis amylum, Paraffinum liquidum, 2.8
mg Saccharosum, Calcii
stearas.
Tabletten zu 32 mg: Lactosum, Maydis amylum, Paraffinum liquidum, 5.6
mg Saccharosum, Calcii
stearas.
Tabletten zu 100 mg: Cellulosum microcristallinum, Natrii amylum
glycinas, Methylcellulosum,
Magnesii stearas, E132.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Weisse Tabletten (mit Zierbruchrille) zu 4 mg, 16 mg oder 32 mg
Methylprednisolonum.
Hellblaue Tabletten (mit Zierbruchrille) zu 100 mg
Methylprednisolonum.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Endokrine Erkrankungen
·Primäre oder sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz
(NNR-Insuffizienz) bei gleichzeitiger
Therapie mit einem Mineralocorticoid (Hydrocortison oder Cortison ist
das Mittel der Wahl. Im
Kindesalter kommt der Substitution mit Mineralocorticoiden besondere
Bedeutung zu).
·Kongenitale Nebennierenrindenhyperplasie.
·Granulomatöse (subakute nicht-eitrige) Riesenzellthyreoiditis.
·Hyperkalzämie im Rahmen maligner Erkrankungen.
Kollagenosen (Immunkomplex-Krankheiten)
In Fällen von Exazerbationen oder als Erhaltungstherapie in
ausgewählten Fällen bei: Systemischem
Lupus erythematodes (und Lupus nephritis), akuter rheumatischer
Karditis, systemischer
Dermatomyositis (Polymyositis), Riesenzellarteritis (Polymyalgia
rheumatica).
Rheumatische Erkrankungen
Als adjuvante Therapie zur Kurzzeitbehandlung bei akuten Schüben oder
Verschlimmerung von:
posttraumatischer Osteoarthritis, Synovitis bei Osteoarthritis,
chronischer Polyarthritis (rheumatoide
Arthritis) einschliesslich juveniler rheumatoider Arthritis (in
ausgewählten Fällen kann eine niedrig
dosierte Erhaltungstherapie erforderlich sein), akuter und subakuter
Bursitis, Epikondylitis, akuter
unspezifischer Tendosynovitis, akuter Gicht-Arthritis, Arthritis
psoriatica, Spondylitis ankylopoetica.
                                
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