Country: Շվեյցարիա
language: գերմաներեն
source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
dimetindeni maleas
Haleon Schweiz AG
D04AA13
dimetindeni maleas
Gel
dimetindeni maleas 1 mg, carbomerum, natrii hydroxidum, dinatrii edetas, propylenglycolum 150 mg, benzalkonii chloridum 0.05 mg, aqua purificata ad gelatum pro 1 g.
D
Synthetika
Antiallergikum, Antipruriginosum
zugelassen
1974-12-16
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, denn sie enthält wichtige Informationen. Dieses Arzneimittel haben Sie entweder persönlich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verschrieben erhalten oder Sie haben es ohne ärztliche Verschreibung in der Apotheke oder Drogerie bezogen. Wenden Sie das Arzneimittel gemäss Packungsbeilage beziehungsweise nach Anweisung des Arztes, Apothekers oder Drogisten bzw. der Ärztin, Apothekerin oder Drogistin an, um den grössten Nutzen zu haben. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Fenistil, Gel GSK Consumer Healthcare Schweiz AG Was ist Fenistil Gel und wann wird es angewendet? Fenistil Gel hemmt die Wirkung von Histamin, eine der Substanzen, die bei allergischen Reaktionen freigesetzt werden. Auf die Haut aufgetragen, lindert es Juckreiz allergischen Ursprungs. Fenistil Gel weist auch lokalanästhetische Eigenschaften auf. Fenistil Gel ist angezeigt bei juckenden Erkrankungen der Haut, z.B. bei Insektenstichen, leichten kleinflächigen Verbrennungen, leichtem nicht ausgedehntem Sonnenbrand, kleinflächigen allergisch bedingten Hauterkrankungen. Die Grundlage ist ein wässeriges Gel, das dem Wirkstoff ein gutes Eindringen in die Haut ermöglicht. Jucken und andere Hautreizungen werden auf diese Weise schnell gelindert (binnen weniger Minuten). Das Gel ist geruch- und farblos und verursacht keine Flecken auf Kleidungsstücken. Wann darf Fenistil Gel nicht angewendet werden? Sie dürfen Fenistil Gel nicht anwenden, wenn Sie auf Dimetindenmaleat oder einen Hilfsstoff allergisch reagieren. Bei bekannter Insektenstichallergie darf das Präparat nicht angewendet werden (es sind die ärztlichen Anweisungen zu befolgen). Das Präparat insbesondere bei Säuglingen oder Kleinkindern nicht auf offene oder entzündete Wunden, nässende Hauterkrankungen oder auf Schleimhäute auftragen sowie nicht in Augennähe anwenden. Wann ist bei der Anwendung von Fenistil Gel Vorsicht geboten? Bei Kindern unt read_full_document
FACHINFORMATION Transferiert von Novartis Consumer Health Schweiz AG Fenistil® Gel GSK Consumer Healthcare Schweiz AG Zusammensetzung Wirkstoff: Dimetindeni maleas. Hilfsstoffe: Propylenglykol, Natriumedetat, Natriumhydroxid, Carbomer, gereinigtes Wasser. Konservierungsmittel: Benzalkoniumchlorid. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 g Gel enthält: 1 mg Dimetindenmaleat. Das Gel ist geruch- und farblos. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Juckende Erkrankungen der Haut, z.B. Insektenstiche, leichte kleinflächige Verbrennungen, leichter nicht ausgedehnter Sonnenbrand, kleinflächige allergisch bedingte Hauterkrankungen. Dosierung/Anwendung Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren Täglich 2- bis 4mal dünn auf die betroffenen Hautstellen auftragen und leicht verreiben. Bei Kindern unter 2 Jahren darf das Präparat nur nach ärztlicher Verordnung angewendet werden. Kontraindikationen Das Präparat darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Dimetindenmaleat oder einem Hilfsstoff. Das Präparat darf nicht angewendet werden zur Therapie bei bekannter Insektenstichallergie (hierfür stehen systemische Darreichungsformulierungen zur Verfügung). Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Propylenglycol: kann lokalisierte Hautirritationen hervorrufen; Benzalkoniumchlorid: ist reizend und kann Hautreaktionen hervorrufen. Bei Kindern unter 2 Jahren darf das Präparat nur nach ärztlicher Verordnung angewendet werden. Eine grossflächige Anwendung ist zu vermeiden, insbesondere auch bei Säuglingen und Kleinkindern. Eine längerdauernde Sonnenbestrahlung der behandelten Bereiche ist zu vermeiden. Interaktionen Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt. Schwangerschaft/Stillzeit Schwangerschaft Tierexperimentelle Studien mit Dimetinden zeigten kein teratogenes Potential und keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung (s. «Präklinische Daten»). Es liegen keine klinischen Daten z read_full_document