Ország: Svájc
Nyelv: német
Forrás: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
pseudoephedrini hydrochloridum
Zambon Svizzera SA
R01BA02
pseudoephedrini hydrochloridum
hartkapsel mit verzögerter freisetzung
pseudoephedrini hydrochloridum 120 mg, saccharum 121.8 mg, maydis amylum, acidi methacrylici et methylis methacrylatis polymerisatum 1:2, ammonio methacrylatis copolymerum B, dibutylis sebacas, talcum, materiale di capsula: gelatina, E 132, E 172 (flavum), E 172 (nigrum), E 171 pro capsula.
B
Synthetika
erkältung
zugelassen
1986-01-07
Rinoral Retardkapseln Zambon Switzerland Ltd Was ist Rinoral und wann wird es angewendet? Rinoral dient zur Linderung der Beschwerden bei Schnupfen mit verstopfter Nase, bei Heuschnupfen oder anderen allergisch bedingten Reiz- und Entzündungszuständen des Nasen-Rachen-Raumes, bei Schnupfen durch Reizung der Gefässnerven sowie bei Schwellungszuständen der Ohrtrompete, die als Begleiterscheinung auftreten. Rinoral darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin oder ohne Verschreibung nach persönlicher Fachberatung durch die Apothekerin/den Apotheker eingenommen werden. Was sollte dazu beachtet werden? Der Zuckergehalt pro Kapsel beträgt 121,8 mg. Dies entspricht 0,12 g verwertbaren Kohlenhydraten pro Einzeldosis. Wann darf Rinoral nicht angewendet werden? Bei bekannter Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe. Bei ausgeprägtem Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen mit hohem Puls oder erheblicher krankhafter Veränderung der Herzkranzgefässe. Bei erlittenem Schlaganfall in der Vergangenheit. Schwere Nierenschwäche und Dialyse. Grüner Star (Glaukom). Harnverhalt. Atemprobleme bei Emphysem (übermässiges Vorkommen von Luft im Gewebe) und chronischer Bronchitis. Gleichzeitige Einnahme mit Arzneimitteln mit Bromocriptin, Cabergolin, Pergolid, und Lisurid (z.B. bei Parkinson). Gleichzeitige Therapie mit anderen Arzneimitteln, die zum Abschwellen der Nasenschleimhäute eingenommen oder nasal angewendet werden. Gleichzeitige Therapie mit dem Antibiotikum Linezolid. Gleichzeitige Einnahme mit bestimmten Migränepräparaten (Ergotamin und Dihydroergotamin). Bei gleichzeitig oder nicht länger als 2 Wochen zurückliegender Behandlung mit Mitteln gegen Schwermut (Antidepressiva) der Gruppe der MAO-Hemmer. Bei Kindern unter 12 Jahren. Wann ist bei der Einnahme von Rinoral Vorsicht geboten? Bei Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen, Überfunktion der Schilddrüse, erhöhtem Innendruck des Auges (Glaukom) und Vergrösserung der Prostata; bei Diabetes mellitus und bei Patienten über 65 Jahren wird vo Olvassa el a teljes dokumentumot
FACHINFORMATION Rinoral Retardkapseln Zusammensetzung Wirkstoff: Pseudoephedrini hydrochloridum. Hilfsstoffe: Dibutylis phthalas, Color.: E 132 (Indigotin), Excipiens pro capsula. Der Zuckergehalt pro Kapsel beträgt 121,8 mg. Dies entspricht 0.12 g verwertbaren Kohlenhydraten pro Einzeldosis. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Kapseln zu 120 mg Pseudoephedrinhydrochlorid mit verlängerter Wirkstofffreigabe. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Rinoral dient zur Linderung der Beschwerden bei Schnupfen mit verstopfter Nase, bei Heuschnupfen oder anderen allergisch bedingten Reiz- und Entzündungszuständen des Nasen-Rachen-Raumes, bei Schnupfen durch Reizung der Gefässnerven (sogenannte vasomotorische Form) sowie bei Schwellungszuständen der Ohrtrompete, die als Begleiterscheinung auftreten. Dosierung/Anwendung Nur für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren: Je eine Kapsel alle 12 Std., vorzugs-weise morgens und abends, mit genügend Flüssigkeit unzerkaut einnehmen. Nicht für Dauergebrauch. Kontraindikationen Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe. Gleichzeitige oder nicht länger als 2 Wochen zurückliegende Therapie mit MAO-Hemmern. Deutlich ausgeprägte Blutdruckerhöhung, schwere Veränderung der Herzkranzgefässe. Bei Kindern unter 12 Jahren. Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen Die empfohlene Dosis nicht überschreiten, weil bei Einnahme grösserer Wirkstoffmengen unerwünschte Begleiterscheinungen wie Schwindel, starkes Herzklopfen, Nervosität und Schlaflosigkeit auftreten. Grundsätzlich ist von einer Einnahme von Rinoral abzuraten bei: Bluthochdruck, Herzkreislauferkrankungen, Überfunktion der Schilddrüse, erhöhtem Innendruck des Auges (Glaukom), Vergrösserung der Prostata (besonders, falls schon Schwierigkeiten beim Wasserlassen bestehen) und Diabetes mellitus. Das gleiche gilt für ein Lebensalter über 65 Jahre. Interaktionen Gleichzeitige Therapie mit MAO-Hemmern, die eine Verstärkung der Rinoral-Wirkung hervorrufen können, sollte vermieden wer Olvassa el a teljes dokumentumot