Ország: Németország
Nyelv: német
Forrás: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Escherichia coli, Fimbrienantigen 11; Escherichia-coli-Flagellartoxinantigen
Intervet Deutschland GmbH (3067358)
QI01AB05
Escherichia coli, fimbriae antigen 11, Escherichia coli flagellar toxin antigen
Emulsion zur Injektion
Escherichia coli, Fimbrienantigen 11 (35071) 100 Mikrogramm; Escherichia-coli-Flagellartoxinantigen (35072) 100 Mikrogramm
intramuskuläre Anwendung; subkutane Anwendung; subkutane Anwendung
Huhn, zur Fleischproduktion; Huhn, zur Zucht
verlängert
1995-01-25
GEBRAUCHSINFORMATION Nobilis E. coli inac Emulsion zu Injektion für Hühner 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS Zulassungsinhaber: DEUTSCHLAND: ÖSTERREICH: Intervet Deutschland GmbH Intervet GesmbH Feldstraße 1a Siemensstraße 107 D-85716 Unterschleißheim A-1210 Wien Für die Chargenfreigabe verantwortlicher Hersteller: Intervet International B.V. Wim de Körverstraat 35 5831 AN Boxmeer Niederlande 2. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Nobilis E. coli inac, Emulsion zur Injektion für Hühner 3. WIRKSTOFF(E) UND SONSTIGE BESTANDTEILE Eine Impfstoffdosis (0,5 ml) enthält: WIRKSTOFFE: F11-Antigen 100 µg (_E. coli_ Fimbrienantigen) FT-Antigen (_E. coli_ Flagellartoxinantigen) 100 µg ADJUVANS: Dünnflüssiges Paraffin: 214,42 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Formalin (Konservierungsmittel): 0,675 mg Homogene, weiße bis nahezu weißliche Emulsion. 4. ANWENDUNGSGEBIET(E) Partielle passive Immunisierung von Masthühnern während der ersten 7 Lebenswochen durch Impfung der Mastelterntiere als Maßnahme gegen die nach dem Schlupf auftretende Colibazillose (Luftsackentzündung und Septikämie), die durch F11-Fimbrienantigen- und FT- Flagellartoxin-positive _E. coli_-Stämme hervorgerufen wird. 5. GEGENANZEIGEN Keine. 6. NEBENWIRKUNGEN Aus Laborstudien und Feldversuchen: Granulomatöse Reaktionen an der Injektionsstelle, werden sehr häufig beobachtet. Nekrosen oder Abszesse können häufig auftreten. Fünf Wochen nach Impfung sind diese Lokalreaktionen weitestgehend abgeklungen. Die Angaben zur Häufigkeit von Nebenwirkungen sind folgendermaßen definiert: - Sehr häufig (mehr als 1 von 10 behandelten Tieren zeigen Nebenwirkungen) - Häufig (mehr als 1 aber weniger als 10 von 100 behandelten Tieren) - Gelegentlich (mehr als 1 aber weniger als 10 von 1000 behandelten Tieren) - Selten (mehr als 1 aber weniger als 10 von 10.000 behandelten Tieren) - Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 behandelten Tieren, einschließlich Einzelfallberichte). Falls Sie Nebenwirkungen, insbes Olvassa el a teljes dokumentumot
1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Nobilis E. coli inac, Emulsion zur Injektion für Hühner 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Eine Impfstoffdosis (0,5 ml) enthält: WIRKSTOFFE: F11-Antigen 100 µg (_E. coli_ Fimbrienantigen) FT-Antigen (_E. coli_ Flagellartoxinantigen) 100 µg ADJUVANS: Dünnflüssiges Paraffin: 214,42 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Formalin (Konservierungsmittel): 0,675 mg Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Emulsion zur Injektion. Homogene weiße, bis nahezu weißliche Emulsion. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ZIELTIERARTEN Hühner (Mastelterntiere) 4.2 ANWENDUNGSGEBIETE UNTER ANGABE DER ZIELTIERART(EN) Partielle passive Immunisierung von Masthühnern während der ersten 7 Lebenswochen durch Impfung der Mastelterntiere als Maßnahme gegen die nach dem Schlupf auftretende Colibazillose (Luftsackentzündung und Septikämie), die durch F11-Fimbrienantigen- und FT- Flagellartoxin-positive _E. coli_-Stämme hervorgerufen wird. 4.3 GEGENANZEIGEN Keine. 4.4 BESONDERE WARNHINWEISE FÜR JEDE ZIELTIERART Nur gesunde Tiere impfen. 4.5 BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG BEI TIEREN Nicht zutreffend. BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DEN ANWENDER Für den Anwender: Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst-)Injektion kann zu starken Schmerzen und Schwellungen führen, insbesondere eine Injektion in ein Gelenk oder den Finger. In seltenen Fällen kann dies zum Verlust des betroffenen Fingers führen, wenn er nicht umgehend ärztlich versorgt wird. Im Falle einer versehentlichen (Selbst-)Injektion ziehen Sie sofort einen Arzt zu Rate, selbst wenn nur geringe Mengen injiziert wurden, und zeigen Sie dem Arzt die Packungsbeilage. Sollten die Schmerzen länger als 12 Stunden nach der ärztlichen Untersuchung andauern, ziehen Sie erneut einen Arzt zu Rate. Für den Arzt: Dieses Tierarzneimittel enthält Mineralöl. Eine versehentliche (Selbst-)In Olvassa el a teljes dokumentumot