Lorasifar 1 mg compresse

Ország: Svájc

Nyelv: német

Forrás: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Vedd Meg Most

Letöltés Betegtájékoztató (PIL)
05-02-2018
Letöltés Termékjellemzők (SPC)
05-02-2018

Aktív összetevők:

lorazepamum

Beszerezhető a:

Siphar SA

ATC-kód:

N05BA06

INN (nemzetközi neve):

lorazepamum

Gyógyszerészeti forma:

compresse

Összetétel:

lorazepamum 1 mg, excipiens pro compresso.

Terápiás csoport:

Synthetika human

Terápiás terület:

Ansiolitico

Engedély dátuma:

1993-06-18

Betegtájékoztató

                                PATIENTENINFORMATION
Lorasifar
Was ist Lorasifar und wann wird es angewendet?
Lorasifar enthält den Wirkstoff Lorazepam, ein Benzodiazepin. Es
besitzt angstlösende und
beruhigende Eigenschaften.
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Lorasifar dient zur
Behandlung von Angst- und
Spannungszuständen.
Die Ursache von Angst und Spannung kann durch Lorasifar jedoch nicht
beseitigt werden.
Ferner wird Lorasifar zur Beruhigung vor diagnostischen und operativen
Eingriffen verwendet.
Wann darf Lorasifar nicht angewendet werden?
Bei Überempfindlichkeit auf Benzodiazepine und/oder auf andere im
Arzneimittel enthaltene
Substanzen, bei Störungen der Atmungsregulierung mit kurzzeitigem
Aussetzen der Atmung
während des Schlafs (sog. «Schlafapnoe-Syndrom»), bei schwerer
Beeinträchtigung des Atmens,
sowie bei krankhafter Muskelschwäche (Myasthenia gravis) darf
Lorasifar nicht eingenommen
werden.
Bei Arzneimittel-, Alkohol- oder Drogenabhängigkeit.
Lorasifar darf nicht an Kinder unter 12 Jahren verabreicht werden.
Wann ist bei der Einnahme von Lorasifar Vorsicht geboten?
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an
Atemwegserkrankungen, Leber- oder
Nierenstörungen, Allergien oder anderen Krankheiten leiden.
Des Weiteren sollen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen, wenn
Sie zusätzlich zu Lorasifar
andere Arzneimittel einnehmen, wie Beruhigungsmittel, Schlafmittel,
starke Schmerzmittel, Mittel
gegen Depressionen, krampflösende Mittel (Antiepileptika) oder
muskelrelaxierende Arzneimittel,
weil sich die Wirkungen dieser Arzneimittel gegenseitig verstärken
könnten.
Auch über die zusätzliche Einnahme gewisser Antiasthmatika
(Theophyllin, Aminophyllin) sollten
Sie Ihren Arzt/Ärztin informieren, da sich dadurch die Wirkung von
Lorasifar vermindern kann.
Alkoholische Getränke können die Wirkung von Lorasifar verstärken.
Daher sollten Sie während der
Behandlung mit Lorasifar auf alkoholische Getränke verzichten.
Bei der Anwendung von Benzodiazepinen wurde über schwere allergische
Reaktion
                                
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Termékjellemzők

                                FACHINFORMATION
Lorasifar
Zusammensetzung
Wirkstoff: Lorazepamum
Hilfsstoffe:
Lorasifar Tabletten zu 1,0 mg: Lactose, Excipiens pro compresso
Lorasifar Tabletten zu 2,5 mg: Lactose, Color.: E 104, Excipiens pro
compresso
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tabletten zu 1,0 mg und 2,5 mg
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Benzodiazepine sollten nur dann eingesetzt werden, wenn die
Beschwerden von klinisch
signifikantem Schweregrad sind oder den Patienten in seinem Verhalten
stark beeinträchtigen.
Schlaflosigkeit oder Angstzustände können Symptome physischer oder
psychischer Krankheiten
sein. Daher sollten bei Schlafstörungen oder Angstzuständen
allfällige ursächliche Grundkrankheiten
erkannt und spezifisch behandelt werden.
Lorasifar ist bei den meisten Zuständen bei denen Angst eine wichtige
Rolle spielt therapeutisch
wirksam:
Zur symptomatischen Behandlung von Angst-, Spannungs- und
Erregungszuständen;
Behandlung von Angstzuständen als komplizierendem Faktor bei
organischen Erkrankungen (z.B.
gastrointestinale Störungen – siehe "Warnhinweise und
Vorsichtsmassnahmen");
Zusatzbehandlung von Angstzuständen bei Depressionen und
Schizophrenien;
Kurzzeitbehandlung von angst- und spannungsbedingten Schlafstörungen;
Sedierung vor diagnostischen und operativen Eingriffen.
Dosierung/Anwendung
Die Dosierung sollte den Bedürfnissen jedes einzelnen Patienten
individuell angepasst werden.
Die niedrigste wirksame Dosis ist zu verwenden, und die
Behandlungsdauer so kurz wie möglich zu
wählen.
Das Risiko für Entzugssymptome sowie Rebounderscheinungen ist
grösser bei abruptem Absetzen
der Therapie. Demzufolge sollte der Abbruch der Behandlung mit
Lorasifar graduell erfolgen (siehe
"Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen").
In der allgemeinen Praxis: Je nach Schweregrad der Symptomatik, der
Dauer der Behandlung und
entsprechend dem individuellen Bedarf, 1 mg Lorazepam 2- bis 3-mal
täglich.
Bei Schlafstörungen in der Regel 1 mg Lorazepam 1/2 Stunde vor dem
Schlafengehen.
In der Psychiatrie: 3 bis 7
                                
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