Human-Thrombozytapheresekonzentrat UKR, leukozytendepletiert

Ország: Németország

Nyelv: német

Forrás: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Vedd Meg Most

Letöltés Betegtájékoztató (PIL)
04-03-2011
Letöltés Termékjellemzők (SPC)
04-03-2011

Aktív összetevők:

Thrombozyten vom Menschen

Beszerezhető a:

Universitätsklinikum Regensburg AöR (8078266)

INN (nemzetközi neve):

Human platelets

Gyógyszerészeti forma:

Suspension

Összetétel:

Teil 1 - Suspension; Thrombozyten vom Menschen (21445) Teilchen pro Transfusionseinheit

Az alkalmazás módja:

Infusion intravenös

Engedélyezési státusz:

erloschen

Engedély dátuma:

2005-04-05

Betegtájékoztató

                                INSTITUT FÜR KLINISCHE CHEMIE
UND LABORATORIUMSMEDIZIN
Transfusionsmedizin
Universitätsklinikum Regensburg
93053 Regensburg
1
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
HUMAN‐THROMBOZYTAPHERESEKONZENTRAT UKR, LEUKOZYTENDEPLETIERT
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Human‐Thrombozytapheresekonzentrat UKR, leukozytendepletiert
B) STOFFGRUPPE
Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die Gabe von Thrombozytenkonzentraten ist indiziert zur Behandlung
einer Blutungsneigung, be‐
dingt durch eine schwere Thrombozytopenie infolge thrombozytärer
Bildungsstörungen, im Not‐
fall auch bei Umsatzstörungen, jedoch nicht bei einer niedrigen
Thrombozytenzahl
allein. Damit
durch die Zufuhr von Plättchen eine Besserung der thrombozytär
bedingten Blutungsneigung zu
erwarten ist, sollte vor der Behandlung zunächst deren Ursache
abgeklärt werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
‐ Eine absolute Kontraindikation für Thrombozytentransfusionen gibt
es nicht.
Relativ:

Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantates
(Knochenmark,
periphere
Stammzellen, Nabelschnurblut), z.B. bei Patienten mit aplastischen
Anämien, Leukämien etc.,
ist die Gabe von Thrombozytenkonzentraten des Transplantatspenders und
seiner Blutsver‐
wandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.

bekannten Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen humane
Plasmaproteine,

bekannten Immunthrombozytopenien,

posttransfusioneller Purpura,

heparininduzierter Thrombozytopenie,

kongenitalen Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie
Glanzmann oder Ber‐
nard‐Soulier‐Syndrom.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate sind in der Regel AB0‐kompatibel über ein
Transfusionsgerät mit
Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm zu transfundieren.
Beim
Refraktärzustand
gegenüber
Thrombozytentransfusionen
aufgrund
einer
Allo‐
immunisierung gegen Antigene des HLA‐ und ggf. HPA‐Systems sind
nach Möglichkei
                                
                                Olvassa el a teljes dokumentumot
                                
                            

Termékjellemzők

                                INSTITUT FÜR KLINISCHE CHEMIE
UND LABORATORIUMSMEDIZIN
Transfusionsmedizin
Universitätsklinikum Regensburg
93053 Regensburg
1
GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION
HUMAN‐THROMBOZYTAPHERESEKONZENTRAT UKR, LEUKOZYTENDEPLETIERT
1.
IDENTIFIZIERUNG DES ARZNEIMITTELS
A) BEZEICHNUNG
Human‐Thrombozytapheresekonzentrat UKR, leukozytendepletiert
B) STOFFGRUPPE
Blutzubereitung, Thrombozyten zur Transfusion
2.
ANWENDUNGSGEBIETE
Die Gabe von Thrombozytenkonzentraten ist indiziert zur Behandlung
einer Blutungsneigung, be‐
dingt durch eine schwere Thrombozytopenie infolge thrombozytärer
Bildungsstörungen, im Not‐
fall auch bei Umsatzstörungen, jedoch nicht bei einer niedrigen
Thrombozytenzahl
allein. Damit
durch die Zufuhr von Plättchen eine Besserung der thrombozytär
bedingten Blutungsneigung zu
erwarten ist, sollte vor der Behandlung zunächst deren Ursache
abgeklärt werden.
3.
INFORMATIONEN ZUR ANWENDUNG
A) GEGENANZEIGEN
Absolut:
‐ Eine absolute Kontraindikation für Thrombozytentransfusionen gibt
es nicht.
Relativ:

Bei
potentiellen
Empfängern
eines
Stammzelltransplantates
(Knochenmark,
periphere
Stammzellen, Nabelschnurblut), z.B. bei Patienten mit aplastischen
Anämien, Leukämien etc.,
ist die Gabe von Thrombozytenkonzentraten des Transplantatspenders und
seiner Blutsver‐
wandten vor der Transplantation unbedingt zu vermeiden.

bekannten Überempfindlichkeiten des Empfängers gegen humane
Plasmaproteine,

bekannten Immunthrombozytopenien,

posttransfusioneller Purpura,

heparininduzierter Thrombozytopenie,

kongenitalen Thrombozytenfunktionsstörungen, wie Thrombasthenie
Glanzmann oder Ber‐
nard‐Soulier‐Syndrom.
B) VORSICHTSMASSNAHMEN FÜR DIE ANWENDUNG
Thrombozytenkonzentrate sind in der Regel AB0‐kompatibel über ein
Transfusionsgerät mit
Standardfilter der Porengröße 170 bis 230 µm zu transfundieren.
Beim
Refraktärzustand
gegenüber
Thrombozytentransfusionen
aufgrund
einer
Allo‐
immunisierung gegen Antigene des HLA‐ und ggf. HPA‐Systems sind
nach Möglichkei
                                
                                Olvassa el a teljes dokumentumot