देश: ऑस्ट्रिया
भाषा: जर्मन
स्रोत: AGES (Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit)
CEFAMANDOL NAFAT
Astro-Pharma Vertrieb und Handel von pharmazeutischen Produkten GmbH
J01DC03
CEFAMANDOL NAFAT
1 Infusionsflasche, Laufzeit: 36 Monate,10 Infusionsflaschen, Laufzeit: 36 Monate
Arzneimittel zur einmaligen Abgabe auf aerztliche Verschreibung
Cephalosporins and relate
Abgabe durch eine (öffentliche) Apotheke
1978-12-22
1 PACKUNGSBEILAGE GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN MANDOKEF 2 G – TROCKENSUBSTANZ ZUR INFUSIONSBEREITUNG Wirkstoff: Cefamandol LESEN SIE DIE GESAMTE PACKUNGSBEILAGE SORGFÄLTIG DURCH, BEVOR SIE MIT DER ANWENDUNG DIESES ARZNEIMITTELS BEGINNEN, DENN SIE ENTHÄLT WICHTIGE INFORMATIONEN. - Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. - Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. WAS IN DIESER PACKUNGSBEILAGE STEHT 1. Was ist Mandokef 2 g und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Mandokef 2 g beachten? 3. Wie ist Mandokef 2 g anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Mandokef 2 g aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen 1. WAS IST MANDOKEF 2 G UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Der Wirkstoff dieses Arzneimittels ist Cefamandol. Cefamandol ist ein Antibiotikum und gehört zu einer Gruppe von Antibiotika, die „Cephalosporine“ genannt werden. Es ist geeignet zur Behandlung von folgenden bakteriellen Infektionen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern: - Infektionen der Atemwege, inkl. Lungenentzündung. - Infektionen der Harnwege und Geschlechtsorgane. - Entzündungen des Bauchfells. - Sepsis (Blutvergiftung). - Infektionen der Haut und des Weichteilgewebes. - Infektionen der Knochen und Gelenke. Mandokef 2 g wird bei erhöhter Gefahr für einen Patienten durch Infektionen vorbeugend vor, während und nach einer Operation angewendet. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON MANDOKEF 2 G BEACHTEN? MANDOKEF 2 G DARF NICHT ANGEWENDET WERDEN, - wenn Sie allergisch gegen Cefamandol oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. - wenn Sie allergisch gegen Cephalosporine sind. - wenn Sie schon पूरा दस्तावेज़ पढ़ें
1 FACHINFORMATION (ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES ARZNEIMITTELS) 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Mandokef 2 g - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Eine Durchstechflasche enthält 2 g Cefamandol (als Cefamandol Nafat). Sonstiger Bestandteil: 126 mg Natriumcarbonat. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. DARREICHUNGSFORM Pulver zu Herstellung einer Infusionslösung. Weißes bis schwachgelbes Pulver. Nach der Rekonstitution wird eine Lösung mit einem pH-Wert von 6-8,5 erhalten. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 ANWENDUNGSGEBIETE Mandokef ist zur Behandlung schwerer Infektionen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern geeignet, die durch Cefamandol empfindliche Erreger verursacht werden (siehe Abschnitt 5.1): • Infektionen der Atemwege, inkl. Pneumonie, verursacht durch S. pneumoniae, H. influenzae, Klebsiella sp., S. aureus (Penicillinase produzierende und nicht produzierende Stämme), β-hämolytische Streptokokken und P. mirabilis. • Infektionen der Harn- und Geschlechtsorgane, verursacht durch E. coli, Proteus sp. (Indol- positive und -negative Stämme), Enterobacter sp., Klebsiella sp., Gruppe D-Streptokokken (cave: die meisten Enterokokken z.B. E. faecalis, sind resistent) und S. epidermidis. • Peritonitis, verursacht durch E. coli und Enterobacter sp. • Septikämie, verursacht durch E. coli, S. aureus (Penicillinase produzierende und nicht produzierende Stämme), S. pneumoniae, S. pyogenes (Gruppe A β-hämolytische Streptokokken), H. influenzae und Klebsiella sp. • Infektionen der Haut und Weichteilgewebe, verursacht durch S. aureus (Penicillinase produzierende und nicht produzierende Stämme), S. pyogenes (Gruppe A β- hämolytische Streptokokken), H. influenzae, E. coli, Enterobacter sp. und P. mirabilis. • Infektionen der Knochen und Gelenke, verursacht durch S. aureus (Penicillinase produzierende und nicht produzierende Stämme) Zur perioperativen Prophylaxe bei erhöhter Gefährdung des Patienten durch Infekt पूरा दस्तावेज़ पढ़ें