Oestracton

Pays: Allemagne

Langue: allemand

Source: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)

Achète-le

Ingrédients actifs:

Gonadorelin[6-D-Phe]acetat (1:x) ((mit Angaben zum Essigsäure-Gehalt))

Disponible depuis:

VetCom-pharma GmbH (8022461)

Code ATC:

QH01CA01

DCI (Dénomination commune internationale):

Gonadorelin[6-D-Phe]acetate (1:x)

forme pharmaceutique:

Injektionslösung

Composition:

Gonadorelin[6-D-Phe]acetat (1:x) ((mit Angaben zum Essigsäure-Gehalt)) (26453) 52,4 Mikrogramm

Mode d'administration:

Injektion subkutan; Injektion intramuskulär

Groupe thérapeutique:

Rind; Pferd; Schwein

Statut de autorisation:

erloschen

Date de l'autorisation:

2004-10-11

Résumé des caractéristiques du produit

                                ANLAGE A
WORTLAUT DER FÜR DIE FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER
MERKMALE DES
TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) VORGESEHENEN
ANGABEN
1.
BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS:
OESTRACTON 52,4 µg/ml Injektionslösung für Rinder, Pferde, Schweine
2.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
1 ml Injektionslösung enthält:
WIRKSTOFF(E):_ _
Gonadorelin[6-D-Phe]acetat
52,4 µg
(entsprechend 50 µg Gonadorelin[6-D-Phe])
SONSTIGE BESTANDTEILE:
Methyl-4-hydroxybenzoat
1,0 mg
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie
unter Abschnitt 6.1
3.
DARREICHUNGSFORM:
Injektionslösung
4.
KLINISCHE ANGABEN:
4.1
Zieltierart(en):
Rind, Pferd, Schwein
4.2
Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en):
Steuerungs- und Stimulationsverfahren für die Reproduktion sowie
Optimierung der
Konzeptionsraten bei Rindern und Schweinen. Therapie von ovariell
bedingten
Fruchtbarkeitsstörungen bzw. Fehlfunktionen des Sexualapparates bei
Rindern und
Pferden.
Rinder:

Ovulationsinduktion bei Ovulationsverzögerung durch LH-Mangel.

Ovulationssynchronisation nach Brunstsynchronisation.

Stimulation der Ovarien im Puerperium ab 12. Tag post partum.

Ovarialzysten (infolge LH-Mangels).
Pferde:

Azyklie und Anöstrie durch LH-Mangel.

Ovulationsinduktion (Rosseverkürzung).
Schweine:

Ovulationssynchronisation zur terminorientierten Besamung im
Rahmen eines Verfahrens zur terminorientierten Besamung und
Optimierung der Konzeptionsrate sowie der Reproduktionsleistung.
4.3
Gegenanzeigen:

Anwendung ab 12. Tag nach der Geburt bei Kühen mit ovulationsreifem
Tertiärfollikel.

Rosseverkürzung im Verlaufe von Infektionskrankheiten und anderen
wesentlichen
Störungen des Gesundheitszustandes.

Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem
Wirkstoff,
dem Hilfsstoff oder einem der sonstigen Bestandteilen.
4.4
Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart:
Keine Angaben.
4.5
Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung:
Besondere Vorsichtsmaßn
                                
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