Pays: Suisse
Langue: allemand
Source: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
ibuprofenum, lidocaini hydrochloridum monohydricum
Amino AG, Fabrikation pharmazeutischer und chemischer Produkte
M01AE01
ibuprofenum, lidocaini hydrochloridum monohydricum
Suppositorien
ibuprofenum lysinum 500 mg Endwerte. ibuprofenum 292.6 mg, lidocaini hydrochloridum monohydricum 30 mg, excipiens pro suppositorio.
B
Synthetika
Antiphlogisticum
zugelassen
1979-06-29
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FACHINFORMATION Ibufen-L® Amino AG Zusammensetzung Tabletten Wirkstoff: Ibuprofenum lysinum (Lysin-2-[4-isobutylphenyl]-propionat). Hilfsstoffe: Excipiens pro compresso. Suppositorien Wirkstoffe: Ibuprofenum lysinum (Lysin-2-[4-isobutylphenyl]-propionat), Lidocaini hydrochloridum. Hilfsstoffe: Excipiens pro suppositorio. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Tabletten 500 mg Ibuprofenum lysinum (Lysin-2-[4-isobutylphenyl]-propionat) (corresp. 292.6 mg Ibuprofenum). Suppositorien 500 mg Ibuprofenum lysinum (Lysin-2-[4-isobutylphenyl]-propionat) (corresp. 292.6 mg Ibuprofenum), 30 mg Lidocaini hydrochloridum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Entzündliche und degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates und dadurch verursachte Schmerzen: Chronische Polyarthritis, Arthrose, Spondylitis ankylosans, Fibrositis, Tendinitis, Schleimbeutelentzündungen, Gichtanfälle. Dosierung/Anwendung Erwachsene Tabletten: Je nach Schwere des Falles 500-1500 mg, verteilt auf 2-3 Gaben pro Tag. Bei rheumatoider Arthritis sind höhere Dosen erforderlich. Die orale Maximaldosis beträgt 2500 mg pro Tag. Suppositorien: Die durchschnittliche Tagesdosis liegt bei 2 Suppositorien. Die Anwendung eines Suppositoriums vor dem Schlafengehen ist besonders wirksam gegen die morgendliche Steifheit. Die rektale Gabe kann die orale Anwendung ergänzen oder ersetzen. Kinder und Jugendliche Die Anwendung und Sicherheit von Ibufen-L, Suppositorien bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Kontraindikationen ·Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe des Arzneimittels (s. «Zusammensetzung»). ·Anamnese von allergischen Erkrankungen (wie Bronchospasmus, akuter Rhinitis, Nasenschleimhaut-Polypen, Urtikaria) nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht- steroidalen Antirheumatika. ·Im letzten Drittel der Schwangerschaft. ·Aktive Magen- und/oder Duodenalulcera oder gastrointestinale Blutungen. ·Entzündliche Darmerkrankungen wie M. Crohn oder Colitis ulcerosa. Lire le document complet