Maa: Sveitsi
Kieli: saksa
Lähde: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
paracetamolum, acidum ascorbicum
GSK Consumer Healthcare Schweiz AG
N02BE51
paracetamolum, acidum ascorbicum
Brausetabletten
paracetamolum 500 mg, Säure ascorbicum 300 mg, arom.: vanillinum und andere, saccharinum natricum, excipiens pro compresso.
D
Synthetika
Linderung von Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten
1997-06-25
PATIENTENINFORMATION Panadol® C GSK Consumer Healthcare Schweiz AG Was ist Panadol C und wann wird es angewendet? Panadol C enthält Wirkstoffe, welche gemeinsam die häufigsten Erkältungs- und Grippesymptome bekämpfen: ·Paracetamol wirkt fiebersenkend und schmerzstillend, ·Vitamin C trägt zur Deckung des während Fieber und Grippe erhöhten Vitamin C-Bedarfs bei. Panadol C wird zur Linderung von Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten angewendet. Was sollte dazu beachtet werden? Bedenken Sie, dass Panadol C die bei Fieber und Grippe üblichen Verhaltensregeln (Bettruhe u.ä.) nicht ersetzt, sondern lediglich die Zeit bis zur Genesung erleichtert. Panadol C sollte – wie alle Schmerzmittel - ohne Verordnung des Arztes höchstens 5 Tage oder bei Fieber höchstens 3 Tage angewendet werden. Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung. Die angegebene oder vom Arzt/Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Wann darf Panadol C nicht angewendet werden? In folgenden Fällen dürfen Sie Panadol C nicht anwenden: Wenn Sie überempfindlich sind auf die Wirkstoffe Paracetamol oder Vitamin C (Ascorbinsäure) oder einen anderen Inhaltsstoff (siehe «Was ist in Panadol C enthalten?»). Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber). Bei schweren Leber- oder Nierenerkrankungen. Bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit). Bei Alkoholüberkonsum. Wenn Sie Lue koko asiakirja
FACHINFORMATION Panadol® C GSK Consumer Healthcare Schweiz AG Zusammensetzung Wirkstoffe: Paracetamol und Ascorbinsäure (Vitamin C). Hilfsstoffe: Weinsäure, Zitronensäure, Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Saccharin- Natrium, Mannitol, Aromatica (Orange, Blutorange), Vanillin, Macrogol, Magnesiumstearat, Povidon. Diabetikerhinweis Panadol C enthält keine Saccharose, sondern ist mit Süssstoff gesüsst. 1 Brausetablette enthält 0,85 kJ = 0,005 BW (Brotwert) = 0,004 BE (Broteinheit). Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 Brausetablette enthält Paracetamol 500 mg und Ascorbinsäure 300 mg. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Linderung von Schmerzen und Fieber bei Erkältungskrankheiten. Dosierung/Anwendung Die maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten. Einzeldosen nicht häufiger als alle 4-6 Stunden verabreichen. Panadol C sollte beim Auftreten erster Symptome während max. 5 Tagen wie folgt eingenommen werden: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren und über 40 kg Körpergewicht 1 Brausetablette nach Bedarf, bis zu 4-mal innert 24 Stunden. Die maximale Tagesdosis beträgt 4 Brausetabletten (= 2 g Paracetamol, 1,2 g Ascorbinsäure). Kinder unter 12 Jahren oder unter 40 kg Körpergewicht: Panadol C Brausetabletten sind für Kinder unter 12 Jahren oder unter 40 kg Körpergewicht nicht indiziert. Die Brausetabletten in einem Glas Wasser, Tee oder Fruchtsaft auflösen und trinken. Kontraindikationen ·Überempfindlichkeit gegenüber Paracetamol, Ascorbinsäure oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung; ·schwere Leberfunktionsstörungen/akute Hepatitis; ·schwere Nierenfunktionsstörungen; ·Nephrolithiasis bzw. Urolithiasis bei Oxalurie; ·hereditäre konstitutionelle Hyperbilirubinämie (Morbus Meulengracht); ·Eisenspeicherkrankheiten (hereditäre Chromatosen, sekundäre Eisenüberladung z.B. bei Tha Lue koko asiakirja