Maa: Sveitsi
Kieli: saksa
Lähde: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
phenylephrini hydrochloridum
Ursapharm Schweiz GmbH
S01FB01
phenylephrini hydrochloridum
Augentropfen
phenylephrini hydrochloridum 50 mg, dinatrii edetas, benzalkonii chloridum 0.05 mg, aqua ad iniectabilia ad solutionem pro 1 ml.
B
Synthetika
Mydriatikum
zugelassen
1970-01-01
Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Neosynephrin-POS® 5% Ursapharm Schweiz GmbH Was ist Neosynephrin-POS 5 % und wann wird es angewendet? Neosynephrin-POS 5 % Augentropfen werden zur kurzfristigen Pupillenerweiterung zur Untersuchung des Augenhintergrundes angewendet. Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin. Wann darf Neosynephrin-POS 5 % nicht angewendet werden? Neosynephrin-POS 5 % darf nicht angewendet werden ·wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile sind ·bei Kindern und Jugendlichen ·bei schweren Herz- und Gefässveränderungen, z.B. schwere Herzinsuffizienz ·bei trockener Nasenschleimhautentzündung (Rhinits sicca) ·bei Formen des erhöhten Augendruckes, bei denen eine Erweiterung der Pupillen nachteilig sein kann, besonders bei Engwinkelglaukom. Neosynephrin-POS 5 % Augentropfen sollten ohne ergänzende drucksenkende Therapie nicht beim Primärglaukom angewendet werden. ·in der Schwangerschaft und Stillzeit Wann ist bei der Anwendung von Neosynephrin-POS 5 % Vorsicht geboten? Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Neosynephrin-POS 5 % ist bei Patienten mit Bluthochdruck (arterieller Hypertonie) erforderlich. Weiterhin besteht das Risiko, dass die Augentropfen auch in den Blutkreislauf gelangen. Deshalb sollte Neosynephrin-POS 5 % bei Patienten/innen mit Störungen des Herzschlages und anderen Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Aussackungen der großen Schlagadern (Aneurysmen), fortgeschrittener Schlagaderverhärtung (Arteriosklerose) sowie Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) nur sehr vorsichtig angewendet werden. Bei ger Lue koko asiakirja
FACHINFORMATION Neosynephrin-POS® 5% Ursapharm Schweiz GmbH Zusammensetzung Wirkstoff: Phenylephrini hydrochloridum. Hilfsstoffe: Conserv.: Benzalkonii chloridum, Excipiens ad solutionem pro 1 ml. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit Augentropfen: 1 ml enthält 50 mg Phenylephrini hydrochloridum. Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Kurzfristige Pupillenerweiterung bei Erwachsenen zur Untersuchung des Augenhintergrundes. Dosierung/Anwendung Erwachsene: Soweit nicht anders verordnet einen Tropfen je Auge bei zurückgelegtem Kopf in den Bindehautsack des Auges eintropfen. Spezielle Dosierungsempfehlungen: Kinder Neosynephrin-POS 5% ist bei Kindern und Jugendlichen kontraindiziert. Ältere Menschen Neosynephrin-POS 5% sollte bei älteren Menschen besonders vorsichtig angewandt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Kontraindikationen ·Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. ·Kinder und Jugendliche ·schwere Herz- und Gefässveränderungen, z.B. schwere Herzinsuffizienz ·Rhinitis sicca ·Glaukomformen, bei denen eine Erweiterung der Pupillen nachteilig sein kann, besonders bei Engwinkelglaukom. Neosynephrin-POS 5% ist ohne ergänzende drucksenkende Arzneimittel beim Primärglaukom kontraindiziert. ·Schwangerschaft und Stillzeit Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen ·Bei Patienten mit arterieller Hypertonie sind sympathomimetisch wirkende Augentropfen nur unter sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung anzuwenden. ·Da das Risiko einer systemischen Wirkung besteht, sollte Neosynephrin-POS 5% bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen und anderen Herzkrankheiten, arterieller Hypertonie, Aneurysmen, fortgeschrittener Arteriosklerose sowie Hyperthyreose nur sehr vorsichtig angewendete werden. Bei diesen Patienten ist zu prüfen, ob nicht eine geringere Konzentration ausreichend ist. ·Bei Bindehauthyperämie und Epithelschädigung der Hornhaut ist eine verstärkte Resorption möglich und damit verstärkt mit Nebenwirkungen zu rechnen. ·Bei älteren P Lue koko asiakirja