Diuresal compresse

Maa: Sveitsi

Kieli: saksa

Lähde: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)

Osta se nyt

Pakkausseloste Pakkausseloste (PIL)
01-03-2018
Valmisteyhteenveto Valmisteyhteenveto (SPC)
08-05-2024

Aktiivinen ainesosa:

furosemidum

Saatavilla:

Lagap SA

ATC-koodi:

C03CA01

INN (Kansainvälinen yleisnimi):

furosemidum

Lääkemuoto:

compresse

Koostumus:

furosemidum 40 mg, excipiens pro compresso.

luokka:

B

Terapeuttinen ryhmä:

Synthetika

Terapeuttinen alue:

diuretico

Valtuutuksen tilan:

zugelassen

Valtuutus päivämäärä:

1980-12-10

Pakkausseloste

                                Diuresal
Was ist Diuresal und wann wird es angewendet?
Diuresal, mit dem Wirkstoff Furosemid, ist ein harntreibendes
Medikament, das
Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) infolge Erkrankungen des Herzens,
der Leber, der Nieren oder
nach Verbrennungen aus den Geweben ausschwemmt. Die vermehrte
Harnausscheidung
beginnt etwa 1 Stunde nach Einnahme von Diuresal und hält 6-8 Stunden
an.
Diuresal senkt auch den erhöhten, nicht aber den normalen Blutdruck,
dies wenn nötig zusammen
mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln.
Diuresal darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin
eingenommen werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Die Behandlung mit Diuresal bedarf der regelmässigen ärztlichen
Kontrolle.
Da die Anwendung von Diuresal zu einem Absinken des Kaliumspiegels im
Blut führen kann, ist
eine kaliumreiche Kost (mageres Fleisch, Kartoffeln, Bananen, Tomaten,
Blumenkohl, Spinat,
getrocknete Früchte usw.) empfehlenswert.
Gelegentlich kann eine medikamentöse Substitution von Kalium
angezeigt sein.
Wann darf Diuresal nicht angewendet werden?
Diuresal darf nicht angewendet werden bei Nierenversagen mit fehlender
Harnproduktion, bei
Leberversagen mit Bewusstseinsstörungen, bei schwerem Kaliummangel
(z.B. infolge
längerdauerndem Erbrechen, schweren oder chronischen Durchfällen,
Leberfunktionsstörungen,
übermässigem Gebrauch von Abführmitteln), schwerem Natriummangel,
reduziertem Blutvolumen
oder Körperwasser, niedrigem Blutdruck, bei Überempfindlichkeit
gegen Furosemid, Sulfonamide
und in der Stillzeit.
Wann ist bei der Anwendung von Diuresal Vorsicht geboten?
Eine besonders sorgfältige Überwachung ist erforderlich bei:
·erniedrigtem Blutdruck; besonders bei Patienten, die durch einen
bedeutenden Blutdruckabfall
besonders gefährdet wären (z.B. bei Patienten mit verengten
Herzkranzarterien oder Hirngefässen);
·einer Blutzuckerkrankheit (regelmässige Blutzuckerkontrolle);
·Gicht (regelmässige Harnsäurekontrolle);
·Behinderung des Harnabflusses (z.B. bei Prostatavergrösserung,
Harnleitervereng
                                
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Valmisteyhteenveto

                                Diuresal
Zusammensetzung
Tabletten
Wirkstoff: Furosemid.
Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat; Excipiens pro compresso.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tabletten à 40 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Diuresal Tabletten
Ödeme infolge Erkrankungen des Herzens und der Leber (Aszites).
Ödeme infolge Erkrankungen der Nieren (bei nephrotischem Syndrom
steht die Therapie der
Grunderkrankung im Vordergrund).
Ödeme infolge Verbrennungen.
Hypertonie leichten bis mittleren Grades.
Dosierung/Anwendung
Im Allgemeinen soll die Dosierung so gering wie möglich gehalten
werden, um den gewünschten
Effekt zu gewährleisten. Für die orale Verabreichung beträgt die
empfohlene Maximaldosis 1'500
mg/Tag. Derart hohe Dosen werden üblicherweise nur bei der i.v.
Therapie von Patienten mit stark
eingeschränkter Nierenfunktion benötigt.
Orale Applikation, nüchtern
Soweit nicht anders verordnet, sollten folgende Dosierungsrichtlinien
befolgt werden:
Diuresal Tabletten
Im Allgemeinen wird beim Erwachsenen mit täglich ½-1-2 Tabletten
begonnen; Erhaltungsdosis ½-1
Tablette täglich.
Säuglingen und Kindern wird Furosemid vornehmlich oral verabreicht.
Dosisempfehlung: 2 mg Furosemid/kg Körpergewicht bis höchstens 40
mg/Tag.
Art und Dauer der Anwendung
Die Tabletten sind nüchtern, unzerkaut, mit reichlich Flüssigkeit
einzunehmen.
Durch stark eingeschränkte Natriumzufuhr kann die
Glomerulumfiltrationsrate vermindert und die
diuretische Wirkung der Saluretika abgeschwächt werden. In diesen
Fällen kann durch
Kochsalzzugabe die diuretische Wirkung von Diuresal erhöht werden.
Hinweise: Da die Anwendung von Diuresal zu Hypokaliämien führen
kann, ist eine kaliumreiche
Kost (mageres Fleisch, Kartoffeln, Bananen, Tomaten, Blumenkohl,
Spinat, getrocknete Früchte
usw.) immer zweckmässig. Gelegentlich kann eine medikamentöse
Substitution von Kalium
angezeigt sein. In anderen Fällen (z.B. bei Leberzirrhose) empfiehlt
es sich, durch Gabe von
Spironolacton einer Hypokaliämie und metabolischen Alkalose
vorzubeugen
                                
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