Riik: Šveits
keel: saksa
Allikas: Swissmedic (Swiss Agency for Therapeutic Products)
niraparibum
GlaxoSmithKline AG
L01XK02
niraparibum
Kapseln
Kapsel: niraparibum 100 mg zu niraparibi tosilas monohydricus, color.: E 133, E 127, E 102, excipiens für die Kapsel.
A
Synthetika
Onkologikum
zugelassen
2018-10-03
• Suche • Suche SAI • Neue Texte • Geänderte Texte • Herunterladen • Hilfe • Anmelden DE FR IT EN AIPS - EINZELABFRAGE Elektronisches Vigilance-Meldeportal ElViS PATIENTENINFORMATION DE EN Inhaltsverzeichnis Strukturierte Informationen Inhaltsverzeichnis Information für Patientinnen und Patienten Zejula Was ist Zejula und wann wird es angewendet? Wann darf Zejula nicht eingenommen werden? Wann ist bei der Einnahme von Zejula Vorsicht geboten? Darf Zejula während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Wie verwenden Sie Zejula? Welche Nebenwirkungen kann Zejula haben? Was ist ferner zu beachten? Was ist in Zejula enthalten? Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Zejula? Welche Packungen sind erhältlich? Zulassungsinhaberin Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft. Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben worden und Sie dürfen es nicht an andere Personen weitergeben. Auch wenn diese die gleichen Krankheitssymptome haben wie Sie, könnte ihnen das Arzneimittel schaden. Bewahren Sie die Packungsbeilage auf, Sie wollen sie vielleicht später nochmals lesen. Zejula FR IT GlaxoSmithKline AG Was ist Zejula und wann wird es angewendet? Zejula enthält den Wirkstoff Niraparib. Niraparib gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die zur Behandlung von Krebs verwendet werden, den so genannten PARP-Hemmern (Poly[Adenosindiphosphat- Ribose]-Polymerase). PARP hilft, geschädigte DNA zu reparieren; wenn dieses Enzym blockiert wird, kann die DNA von Krebszellen nicht repariert werden. Das lässt die Tumorzellen absterben und hilft so, die Krebserkrankung unter Kontrolle zu halten. Zejula wird zur Behandlung von bestimmten Arten von Eierstock-, Eileiter- oder primärem Peritonealkrebs bei erwachsenen Frauen eingesetzt, ·der auf die erste Behandlung mit einer Platin-basierten Lugege kogu dokumenti
Zejula GlaxoSmithKline AG Zusammensetzung Wirkstoff: Niraparib (als Tosylat-Monohydrat) Hilfsstoffe: Lactose-Monohydrat, Farbstoff: Brillantblau (E133), Erythrosin (E127), Tartrazin (E102) und andere Hilfsstoffe für Kapseln. Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit 1 Kapsel enthält 100 mg Niraparib (als Tosylat-Monohydrat). Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten Zejula ist indiziert für die Erhaltungstherapie erwachsener Patientinnen mit einem Platin-sensitiven, rezidivierenden primären epithelialen serösen high-grade (hochgradig entdifferenzierten ) Ovarial-, Tuben- oder Peritonealkarzinom. Die Patientin muss vollständig oder teilweise auf eine Platin-basierte Chemotherapie angesprochen haben. Dosierung/Anwendung Die Behandlung mit Zejula muss durch einen in der Anwendung antineoplastischer Medikamente erfahrenen Arzt eingeleitet und überwacht werden. Dosierung Die Anfangsdosis von Zejula beträgt zwei Kapseln zu 100 mg einmal täglich, entsprechend einer täglichen Gesamtdosis von 200 mg. Für Patientinnen mit einem Gewicht ≥77 kg und einer normalen Thrombozytenzahl (≥150'000/μl) beträgt die Anfangsdosis drei Kapseln zu 100 mg einmal täglich, entsprechend einer täglichen Gesamtdosis von 300 mg. Die Patientinnen sind aufzufordern, die Zejula-Kapseln jeden Tag ungefähr zur gleichen Zeit einzunehmen. Die Behandlung mit Zejula ist bis zur Krankheitsprogression fortzusetzen. Vergessen einer Dosis Wenn die Patientin die Einnahme einer Dosis von Zejula vergisst, soll sie die nächste Dosis zu der normalerweise vorgesehenen Zeit einnehmen. Dosisanpassung bei unerwünschten Arzneimittelwirkungen Tabelle 1 gibt Empfehlungen für das Vorgehen bei unerwünschten Wirkungen. Im Allgemeinen wird empfohlen, die Behandlung zunächst zu unterbrechen (aber nicht mehr als 28 aufeinanderfolgende Tage), damit sich die Patientin von der unerwünschten Wirkung erholen und dann dieselbe Dosierung wieder aufnehmen kann. Falls die unerwünschte Wirkung erneut auftritt, wird eine Dosisreduktion empfohlen. Falls die un Lugege kogu dokumenti