Riik: Saksamaa
keel: saksa
Allikas: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Natriumchlorid; Hydroxyethylstärke (Ph.Eur.) ((mit weiteren Angaben: mittlere relative Molmasse; molare Substitution (MS) oder Substitutionsgrad (DS); C2/C6-Ethoxylierungsverhältnis; Herkunft der Stärke))
BERLIN-CHEMIE Aktiengesellschaft (4000014)
Sodium Chloride, Hydroxyethyl Starch (Ph. Eur.)
Infusionslösung
Natriumchlorid (00211) 9 Gramm; Hydroxyethylstärke (Ph.Eur.) ((mit weiteren Angaben: mittlere relative Molmasse; molare Substitution (MS) oder Substitutionsgrad (DS); C2/C6-Ethoxylierungsverhältnis; Herkunft der Stärke)) (09611) 100 Gramm
intravenöse Anwendung
erloschen
2005-03-09
Serag-HAES 10% Änderungsanzeige nach §29AMG vom 27.08.2008 ENR 0559598 Zul.-Nr. 6558305.01.00 Serag-Wiessner KG Gebrauchsinformation und Fachinformation 1 GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION Serag-Wiessner KG Zum Kugelfang 8 - 12 95119 Naila Serag-HAES 10% Infusionslösung DIESE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET: 1. Was ist Serag-HAES 10% und wofür wird es angewendet? 2. Was ist vor der Anwendung von Serag-HAES 10% zu beachten? 3. Wie ist Serag-HAES 10% anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Serag-HAES 10% aufzubewahren? 6. Weitere Informationen Zusätzliche Informationen für Ärzte / Medizinisches Fachpersonal 1. WAS IST SERAG-HAES 10% UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? 1.2 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE ODER WIRKUNGSWEISE Infusionslösung zur Volumensubstitution. 1.2 ANWENDUNGSGEBIETE Therapie und Prophylaxe von Volumenmangel (Hypovolämie) und Schock. Zur Volumentherapie bei zerebralen, retinalen und kochleären Durchblutungsstörungen. 2. WAS IST VOR DER ANWENDUNG VON SERAG-HAES 10% ZU BEACHTEN? 2.1 GEGENANZEIGEN - Hyperhydratationszustände - Hypervolämie - Schwere Herzinsuffizienz - Stärkeallergie - intrakranielle Blutungen - Lungenödem - schwere Blutgerinnungsstörungen - Neugeborene, Säuglinge, Kinder - Dialysepatienten - Dehydratationszustände Serag-HAES 10% Änderungsanzeige nach §29AMG vom 27.08.2008 ENR 0559598 Zul.-Nr. 6558305.01.00 Serag-Wiessner KG Gebrauchsinformation und Fachinformation 2 - Hypokaliämie - Hyperchlorämie - Hypernatriämie - Nierenversagen mit Oligurie bzw. Anurie (Kreatinin > 2 mg / dl) Bei Fibrinogenmangel soll das Präparat nur in lebensbedrohlichen Notfällen verabreicht werden. Besondere Vorsicht wird empfohlen bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz und chronischen Lebererkrankungen. Da es sich um eine hype Lugege kogu dokumenti
Refortan 10 % Änderungsanzeige vom 14.02.2012 ENR 0559598 Gebrauchsinformation und Fachinformation ____________________________________________________________________________________________ Seite 1 von 8 09.02.2012 GEBRAUCHSINFORMATION UND FACHINFORMATION Refortan ® 10 % Infusionslösung DIESE PACKUNGSBEILAGE BEINHALTET: 1. Was ist Refortan 10 % und wofür wird es angewendet? 2. Was ist vor der Anwendung von Refortan 10 % zu beachten? 3. Wie ist Refortan 10 % anzuwenden? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Refortan 10 % aufzubewahren? 6. Weitere Informationen Zusätzliche Informationen für Ärzte / Medizinisches Fachpersonal 1. WAS IST REFORTAN 10 % UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? 1.2 STOFF- ODER INDIKATIONSGRUPPE ODER WIRKUNGSWEISE Infusionslösung zur Volumensubstitution. 1.2 ANWENDUNGSGEBIETE Therapie und Prophylaxe von Volumenmangel (Hypovolämie) und Schock. Zur Volumentherapie bei zerebralen, retinalen und kochleären Durchblutungsstörungen. 2. WAS IST VOR DER ANWENDUNG VON REFORTAN 10 % ZU BEACHTEN? 2.1 GEGENANZEIGEN - Hyperhydratationszustände - Hypervolämie - Schwere Herzinsuffizienz - Stärkeallergie - intrakranielle Blutungen - Lungenödem - schwere Blutgerinnungsstörungen - Neugeborene, Säuglinge, Kinder - Dialysepatienten - Dehydratationszustände - Hypokaliämie - Hyperchlorämie - Hypernatriämie - Nierenversagen mit Oligurie bzw. Anurie (Kreatinin > 2 mg / dl) Bei Fibrinogenmangel soll das Präparat nur in lebensbedrohlichen Notfällen verabreicht werden. Refortan 10 % Änderungsanzeige vom 14.02.2012 ENR 0559598 Gebrauchsinformation und Fachinformation ____________________________________________________________________________________________ Seite 2 von 8 09.02.2012 Besondere Vorsicht wird empfohlen bei Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, Herzinsuffizienz, Niereninsuffizienz und chronischen Lebererkrankungen. Da es sich um eine hyperonkotische Lösung handelt, besteht die Gefahr der Volumenüberlastung. Besondere Vorsicht ist bei Patienten mit kardiovaskulären Risik Lugege kogu dokumenti