Riik: Saksamaa
keel: saksa
Allikas: BfArM (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte)
Fenbendazol
CC-Pharma GmbH (8029457)
Fenbendazole
Boli
Fenbendazol (10729) 250 Milligramm
Schaf
erloschen
2012-10-19
FACHINFORMATION IN FORM DER ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS (SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS) 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS: Panacur Boli 250 mg für Schafe Fenbendazol 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: 1 Bolus enthält: WIRKSTOFF: Fenbendazol 250,00 mg SONSTIGE BESTANDTEILE: Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile finden Sie unter Abschnitt 6.1 3. DARREICHUNGSFORM: Intraruminales System mit kontinuierlicher Freigabe in Form einer weißen länglichen Tablette beidseitig gekerbt mit einseitiger Prägung P250. 4. KLINISCHE ANGABEN: 4.1 Zieltierart(en): Schaf 4.2 Anwendungsgebiete unter Angabe der Zieltierart(en): Befall von Schafen mit unreifen und reifen Stadien von Magen-Darm- Nematoden und Lungenwürmern sowie Bandwürmern wie: Haemonchus spp. Chabertia Ostertagia spp. Bunostomum spp. Trichostrongylus spp. Gaigeria pachyscelis Cooperia spp. Trichuris spp. Nematodirus spp. Strongyloides spp. Oesophagostomum spp. Dictyocaulus filaria Moniezia spp. 4.3 Gegenanzeigen: Keine bekannt 4.4 Besondere Warnhinweise für jede Zieltierart: Resistenz der Parasiten gegen eine spezielle Klasse von Antiparasitika kann durch häufige und wiederholte Verabreichung von Antiparasitika dieser Klasse entstehen. 4.5 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Keine Angaben. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für den Anwender: Ein direkter Hautkontakt sollte möglichst vermieden werden. 4.6 Nebenwirkungen (Häufigkeit und Schwere): Die bei Schafen nach Applikation von Fenbendazol zu beobachtende Abnahme der Konzentration flüchtiger Fettsäuren im Pansen und der kurzzeitige Anstieg der abomasalen Natriumkonzentration sind offenbar ohne eine klinische Relevanz. Das Auftreten von Nebenwirkungen nach Anwendung von Panacur Boli 250 mg für Schafe sollte dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Mauerstr. 39 - 42, 10117 Berlin oder dem pharmazeutischen Unternehmer mitgeteilt werden. Meldebögen k Lugege kogu dokumenti